Kirche der 15 Götter Organization in Ankaleva | World Anvil
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Kirche der 15 Götter

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(Die Kirche der 15 Götter ist kulturübergreifend eine Religion der viele Völker der Welt zumindest teilweise anhängen. Da die Existenz der Götter schon im Jahre 10.000 vor dem Fall der Flamme (nach Imperialem Kalender) bewiesen und durch ihr Erscheinen im Jahre 600 vor dem Fall der Flamme für jeder Mann der zu dieser Zeit lebte bestätigt wurde, können die verschiedenen Religion diese Götterbild schlecht ablehnen.

Ursprünglich wurden die 15 Götter von den Phönixen aus dem Reich der 2 Flammen angebetet. Da dieses Reich, zur Zeit seiner größten Ausdehnung, die Welt nahezu vereinte und -bis auf ein paar wenige Stellen- die fast vollständige Weltherschafft besaß, verbreitete sich der Glaube oder viel mehr das Wissen über diese Götter über die gesamte Welt.
Jedoch nach dem Untergang des großen Reiches und der Auslöschung der Phönixe wurden die Geschichten mythifiziert. Fakten wurden zu Legenden. So kam es, dass in den unterschiedlichen Regionen der Welt die verschiedenen Völker ganz unterschiedliche Religionen entwickeln, von denen viele jedoch aus dieser einen, der Kirche der 15 Götter abstammen.Die unterschiedlichen Völker und Spezies mögen zwar die gleichen Götter anbeten, jedoch unterscheidet sich ihr Verständnis von ihnen stark, so sind sie in den einzelnen Kulturen unterschiedlich abgebildet (meist als Personifizierung des Konzeptes, das sie verkörpern in der jeweiligen Spezies von der sie angebetet werden.) Auch sind in den unterschiedlichen Kulturen unterschiedliche Götter wichtiger als andere und bekommen daher weniger oder mehr Aufmerksamkeit.
Abgesehen von den Nuu und den Shii'ra gibt es kein Volk auf der Welt mehr, dem alle 15 Götter bekannt sind. Daher wird die Religion an vielen Orten der Welt auch die Kirche der 14 Götter genannt. Dies liegt daran, dass der 15. Gott (Hauptgott der Shii'ra) von diesen vor Urzeiten getötet wurde und seither immer mehr in Vergessenheit geraten ist. Auch der 14. verstoßene Gott hat sehr wenige Anhänger auf Ankaleva, da er von den anderen Götter als Urböse angsehen wird und somit die Kirche dies auch lehrt. Seine Anhänger versammeln sich in Naggaroth, seinem lebenden Grab, welches er bewohnt.
Was von dem Wissen der Phönixe über die Götter jedoch noch bekannt ist, ist dass die Götter eher Konzepte als wirkliche Personen sind. Daher würde eine personifizierte Darstellung der Götter, sogenannte Gözenbilder keinen Sinn ergeben. Jedoch Exisitieren die Götter als Lebewesen tatsächlich, jedoch in ihrer eigenen Dimension eine Art Immaterium, das von sterblich-denkende niemals verstanden werden kann.
Jedoch wurde auch die Existenz eines weltlichen Schattens dieser Dimension bestätigt. Dem Land der Götter. (Welches tatsächlich betretbar wäre, könnte man zu einer anderen Dimension reisen.) Wenn dieser Schatten der göttlichen Dimension tatsächlich ihrem Abbild entspricht, so haben die Götter die Welt Ankaleva von der sie sich anbeten lassen nach ihrem Abbild erschaffen.
Ebenfalls eine Tatsache ist, das die Götter sich vom Glaube der denkenden Wesen ernähren, vermutlich ist das auch der Grund dafür, dass sie die Welt erschaffen haben. Dieses Wissen ging jedoch (außer für die Shii'ra) mit dem Untergang der Phönixe verloren.


 
Eine Liste der Götter: 1. Lumina, Göttin des Lichts, der Sonne und der Schönheit. In manchen Kulturen auch die Göttin des Lebens. Ihr wird im allgemeinen Perfektheit zugesprochen. In ihrer Erscheinung gleicht sie den Engeln durch ihre weiß-leuchtenden Flügeln. Die Anhänger der Kirche von Lumina steben nach der Perfektion, die sie bei ihrer Göttin so sehr verehren. Sie verabscheuen alles niedere und versuchen stetig sich in allen Richtungen des Lebens zu verbessern. Daher ist der hauptteil ihrer Lehre, dass man sich stets verbessern und weiterentwickeln sollte, in jeglicher Richtung des Tuns. Tempel, die ihr gewidmet wurden, sind architektonische Meisterwerke, in denen Schatten nur durch Besucher etc geworfen wird. Symbole: Sonne, einfallende Strahlen, Kerze mit Flamme (selten in bildlichen Darstellungen), weißer Schwan
 
  2. Niyssa, die Göttin des Wassers, Hüterin des Lebens. Wasser als für nahezu alle Höherentwickelten Lebewesen ein Hauptbestandteil zum überleben und reproduzieren muss etwas göttliches sein. Daher haben seit Urzeiten Völker, die sich dieser Tatsache bewusst waren Niyssa angebetet. Niyssa soll verschlagen, jung und verspielt sein, jedoch auch sehr liebevoll zu ihren Anhägern und besonders hübsch. Niyssa wird oft als Jungfrau mit einem Kleid aus fließenden Wasser dargestellt. Der Glaube daran, dass sie das Wasser bändigt und somit Leben spendet und den Tritoniern einen Platz auf der Welt zum leben gibt, führte zu dem Fakt, dass die Tritonier einzig sie verehren. Symbole: Welle, das Dreieck (als Flussdelta), erhabene Fische (Delfin oder so)
  3. Gaya, Göttin des Lebens und der Natur Sie wird als Mutter Erde und als Mutter der Natur verehrt. Ähnlich zu Niyssa spendet die Natur Nahrung und Rohstoffe. Jedoch wird Gaya auch angebetet, da die Natur gefährlich ist und man in dem Glauben an sie Schutz sucht. In manchen Kulturen wird ihr ebenfalls der Zyklus des Lebens und des Verfalls zugeschrieben. Abbildungen von ihr sind meist die einer Druyade oder einer Mutter in grünem Gewand. Ihre Religion lehrt güte, man soll leben und leben lassen, aber genau so Apathie da es natürlich ist, dass alles vergeht. Anhänger von Gaya sin bodenständig und sich der einfachen Tatsache bewusst, dass keine weltliche Chose ewig währt. So wie sie über das Leben wacht, wacht sie auch über das Sterben. Der Kreislauf des Lebens wird mit ihr assoziiert, auch ein Stück weit die Wiedergeburt, die neuen Sprösslinge nach einem Waldbrand und auch die Wiedergeburt der Phönixe Symbole: Baum, die Mutterhenne, endlose Spirale (aber keine Negative, son Kringel halt)
  4.Nix Pruinea, Gott des Frostfalls, Herr der Gnade Nächstenliebe, Güte und Gemeinschaft sollen seine Eigenschaften sein. Grade in nörlicheren, kälteren Gefildne wird dieser Gott oft für die Kälte des Winters verantwortlich gemacht. Allerdings auch für das Winterfeuer, was inmitten der Kälte leben spendet. Man dankt ihm, wenn man Schutz in der Gemeinschaft finden kann. Er symbolisiert und verkörpert Strenge wie auch Gnade. Auch außerhalb der nördlichen Regionen ist er auf Grund seiner Güte und eben der Gemeinschaft sehr weit verbreitet. Seine Anhänger lehren Aufopferung für die Gemeinschaft und Kollektivismus. Sie kümmern sich in vielen Kulturen um Arme und Waise und sind daher sehr hoch angesehen, trotz dass sie für eben dieses unterfangen mittels kirchlicher Tribute von der einfachen Bevölkerung finanzieren. In ihrem Glaubenskonzept verteilen sie die Güter (und Geld) gerecht, sodass die Ärmsten der Armen ebenfalls etwas abbekommen.
  Symbole: Schneeflocke, ein halb ausgefüllter Kreis (oben dunkel unten hell) - Dualität
  5. Aketa, Die Mondgöttin, Weiserin des richtigen Pfades, Leuchtfeuer der Klarheit und Weitsicht. Diese Göttin wird am meisten von den Echsen und Schlangen von Aketos'e verehrt. Ihr wird das Konzept der Selbstverwirklichung zugeschrieben. Aketa brachte der Welt und jedem Bewohner einen Sinn und so sorgte sie für Weiterentwicklung und psychische Gesundheit. Geistig Kranken wird in ihren Hallen geholfen, sie auf den Richtigen Pfad zu bringen. Tatsächlich beschäftigt sich die Religion von Aketa viel mit Pfaden, Richtig und Falsch aber vor allem dem Sinn des Lebens. Viele Gelehrte und Philosophen verschiedener Kulturen sind anhänger von Ihr. Manche, vor allem die Echsen, verbinden sie mit dem Mond, während andere Kulturen ihren Sitz am Nachthimmel im Stern des Reisenden sehen, der zuverlässig den Weg weisen soll. Symbole: Die Mondsichel, eine Laterne, der Schimmer im Dunkeln
 
  6. Shinuinos, Der Friedensbringer/Bringer des ewigen Friedens. (oder auch Canguinos) Canguinos wird verehrt als der Gott der allen Wesen der Welt den Frieden bringt. Er steht für Gnadenlosigkeit und Ewigkeit. Je nach Kultur wird dies als Kriegsgottheit ausgelegt oder als Gottheit, die für Ruhe und Geduld steht. Meinungsverschiedenheiten hierbei führen häufig zu religiös motivierten Kriegen. Zu den wichtigsten Aufgaben der Priester von Sanguinos gehört neben der Kriegsführung das Blutopfer, denn nur durch Blut erlangt man die Ehre, Frieden zu finden. In anderen Kulturen wiederum pflegen sie Meditation, die Pflege der Waffenruhe und die Wahrung von Ruhetagen, an denen nicht gearbeitet werden soll Vor einer Schlacht betet man zu Shinuinos, dass er seinen Zorn über dem Ungläubigen entfesselt und die eigene Streitmacht zum Frieden führt.
Symbole: Sanduhr, Tropfen, das Schwert der Gnadenlosigkeit
 
  7. Cripuskula, die Göttin des Zwielichts. Die Göttin des Zwielichts wird angebetet, damit sie die Menschen (oder Elfen/ Aeroniden/ usw.) vor den Kreaturen des Zwielichts, Feenwesen und Dämonen, verborgen für das menschliche Auge, beschützt. Sie soll seit beginn der Zeit diese in Schach halten, da diese übermächtig sind, und den Menschen nicht immer wohlgesonnen. Ihre wichtigsten Diener sind die Weisen der Tundra, Druiden des Eises oder wie sie sonst genannt werden, die im hohen Norden die Dämonen des Schicksals zurückdrängen. Die Kreaturen des Zwielichts sind nicht zwangsweise böse, jedoch ist was sie als "Gut" verstehen grundlegend Anders von dem was Menschen als solches verstehen, dass sie meist oft ungewollt Schaden anrichten. Diesen Kreaturen wird allerlei übernatürliche Phänomene zugeschrieben, die nicht erklärt werden können. Es 10x so viele Geschichten und Mythen über sie die purer Aberglaube sind, als Geschichten die tatsächlich so stattgefunden haben. Ob es solche Wesen tatsächlich gibt ist für viele Völker tatsächlich unklar. Cripuskula wacht zudem über den Frieden zwischen Tag und Nacht. Lumina und Karagash fechten eine ewige Fehde zwischen Licht und Dunkel, die die boshaften Dämonen hervorbringt. Symbole: geschlossenes Auge
 
  8.Karagash, Herr über die Nacht und die Schatten Er beendet das Triumvirat der Zeit, das von der Zeitgöttin verwaltet wird. Karagash wird in manchen Kulturen als Gott der Ruhe und Erholung verehrt. Er gebietet über den Schlaf und die Träume aller Geschöpfe. Wieder andere Kulturen assoziieren ihn mit dem Mond, der jedoch meistens mit Aketa in Verbindung gebracht wird. Seine Anhänger pflegen mehrheitlich einen rigiden Schlafrhythmus, da sie die Nacht als heilige Ruhezeit sehen. Nachts aktiv sein zu dürfen, sehen sie als besondere Aufgabe, deren Bürde zu tragen als besondere Ehre gesehen wird (mitunter auch als Frevel, die Gelehrten sind sich nirgends so einig). Einige Splittergruppen sehen es jedoch als Pflicht, nachtaktiv zu sein, um den Schleier der Nacht als Segen wahrzunehmen. Sie veranstalten Tanz und Feiern bei Nacht im Mondlicht ohne Laternen, bei denen mit poliertem Metall bestickte Kleidung getragen wird (damit man sich sieht, aber auch, um das silberne Licht des Mondes zu imitieren)
  Symbole: Sichel (wenn Aketa nicht verehrt wird), Nebel, drei Sterne
  9. Porvuun, die Richterin Sie wurden von W dazu auserkoren, zu urteilen. Naturgegebenes Recht untersteht ihr, viele Kulturen basieren auf den Erzählungen ihrer Taten ihre juristischen Prozesse (wenn man sie so nennen kann)
  10. Estesis, Gott der Liebe und des Schmerzes (eher so psychisch, weniger Gore) Symbole: Herz
  11. Safhaesch, Es, das über die Seelen wacht
  In seiner Erscheinung ist es arbiträr, wie alle Seelen sind. Es sendet die Seelen ins Leben, es empfängt sie zurück in der Ewigkeit des Seelen-(Ort einfügen)
  Symbole: Hirtenstab
  12. Alambil, Wächter der Welt, Gönner des Augenblicks Mythen und Legenden erzählen von einem Grünen Tal in mitten der südlichen Eiswüste, an einem Ort an dem alle Richtungen nach norden gehen, soll Alambil eine Physische Maifestation haben und mittels dieser ein Portal, ein Tor das zu einer anderen Welt führt beschützen, sodass nichts von der anderen Seite Ankaleva Schaden zufügen kann. Jedoch ist es noch nie einem höherentwickelten Wesen gelungen dieses Tal zu finden, oder von solch einer Reise zurückzukehren um davon zu berichten. Seine Anhänger erbitten seinen Segen für Schutzanlagen und Festungen, vorallem aber lehren sie Unnachgiebigkeit, Unermüdlichkeit und Standhaftigkeit. Denn mit diesen Eigenschaften gibt Alambil bis zum Ende der Zeit selbst seine große Aufgabe nicht auf.
‌ ZUSATZ: Alambil als Gott des Augenblicks und der Hoffnung. Er ist die Blüte, der Sonnenuntergang, die Schönheit im Übel und die Freudenträne in der Verzweiflung. Sein Wirken umfasst Hoffnung, Bewahrung und der Friede des Augenblicks. Er ist so ewig, wie sich Augenblicke nur anfühlen können, zeitlos und doch nur ein Wimpernschlag
 
  13.Salurnus, der Weltenbauer. Er wird allgemein auch als der Schöpfer verehrt und seine Anhänger danken ihm für dieses Universum. Seine Anhänger predigen hauptsächlich die Bedachtsamkeit auf die Dinge die man schon hat und verabscheuen Neid und das Streben nach mehr. Ihre Feste finden in der Natur statt, mit wenig als künstlich betrachteter Dekoration. Im weiteren religiösen Kulturkreis sind seine Feiertage solche, in denen Wanderungen unternommen werden sollen und handwerkliche Tätigkeiten unterlassen werden sollen (außer natürlich die Zubereitung von Nahrung. Es gibt vereinzelt Theologen, die es ablehnen, für das Kochen eine Ausnahme zu machen, aber das ist eine Minderheit, die gemobbt wird, weil Nerds). Ihm wird nachgesagt, er soll noch weitere Welten neben Ankaleva gebaut haben, da ihm diese entweder nicht genügt, oder seine Weisheit und Schaffenskraft unendlich ist und er deshalb das Konzept eines Lebenswerks nicht kennt. Er ist der Anfang und das Ende. Gaya herrscht über den Beginn und das Ende eines Lebens, doch W allein gebietet über Anbeginn und Erlöschen der Zeit. Auch die anderen Götter haben ihn seit Äonen nicht erblickt. Man sagt, dass er über das Schicksal aller, auch der Götter gebietet, doch klar ist das niemandem so ganz.
 
  14. Herald des Todes, der Verstoßene Der 14. Gott wurde von den anderen Göttern nicht in ihrer Gesellschaft akzeptiert und daher verstoßen. (Aus Gründen die den Sterblichen vorenthalten sind.) Daher war er jedoch nicht an der Schöpfung der Welt beteiligt. Als der 14. Gott, der Herald des Todes sich gegen seine Isolation auflehnte und in die Schöpfung der anderen, die Welt Ankaleva eingriff, so nutzten sie ihre gemeinsame Macht und verbannten in auf die Oberfläche des Planeten, an einen Ort der später den Namen Nagaroth, die Grabstätte des Todes heißen würde. Sie bestrafen ihn für sein vergehen und erlegten ihm zusätzlich die Aufgabe auf, das Ende eines Welten-Zeitalters einzuläuten, daher der Name Herald. Man sagt , er soll Anhänger unter sich scharen, die besonders fähige Ki-Nutzer sind und die unter den sterblichen Zwietracht stiften sollen. Es ist deshalb eine häufige Beleidigung für Kriegsgegner, diese als “Knechte des Verstoßenen” zu bezeichnen. Er wird auch für die Auslöschung der Phönixe und für den Fall des Reiches der 2 Flammen verantwortlich gemacht, da sich die Phönixe gegen ihn auflehnten, als sie erfuhren das der Bringer des Endes der Welt unter ihnen wohnte. Seither soll er seit knapp 4000 Jahren schlafen.

 
  15. Shattiru Da'ira, Der Gott, welcher die Shii'ra erschuf. Die Shii'ra zerrten Shattiru Da'ira auf die Erde und töteten ihren Gott um Unsterblich zu werden (so spricht es die Legende). Shattiru Da'ira geriet seither immer weiter in Vergessenheit, da seine Präsenz auf der Welt durch seinen Tod abnahm.
Typ
Religious, Organised Religion
Alternative Namen
Kirche der 14

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