Aketos'e gesprochen Aketosch Organization in Ankaleva | World Anvil
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Aketos'e gesprochen Aketosch

WIP (Aketos'e ist eine Nation, die von den verschiedenen Spezies der Lunacerta bevölkert wird. Die Lunacerta sind verschiedene intelligente Echsen, Schlangen und andere Reptiel-Wesen, die früher den Mond bewohnten und durch die Katastrophe von //Name// ihren Weg auf die Welt fanden. --> die Göttin Aketa zeigte ihnen den weg)
 
 
  Draft// (Zu Beginn der Welt lebten die Echsen- und Schlangenmenschen auf dem Mond. --> durch den Untergang der Phönixe mond kaputt. Als dort die Lebensbedingungen schlechter wurden und der Mond schließlich immer mehr unbewohnbar wurde, zogen sie sich zuerst in sein Inneres zurück und bauten dort große unterirdische Städte. Schlussendlich mussten sie jedoch umsiedeln und landeten somit schließlich auf dem Planten selbst. Nach ihrer Ankunft besiedelten sie Teile des Kontinents War Âgat. Geschützt durch den Dschungel bauten die die Echsen- und Schlangenvölker ihre Zivilisation in Großen Tempelstädten erneut auf.)

Struktur

Die Völker von Aketos'e sind in einer Art Ratssystem und direkter Demokratie organisiert. Im Dschungel verteilt liegen ihre Tempelstädte die jeder einzeln ein eigenen Stadtstaat darstellen jedoch untereinader enge Beziehungen pflegen worduch sie von Außenstehenden als ein Volk betrachtet werden. Dadurch, dass jede neue Generation in einer einzigen großen Brut auf die Welt kommt und gemeinsam schlüpft werden sie auch Brutsbrüder genannt. Sie verbindet ein starkes Band das schwach telepathisch und empathisch wirkt. Dadurch und durch ihre enge Heimatverbundenheit entsteht eine Art Kollektiv, ein einheitlicher Schwarm gleichdenkender. (In den Reihen der verschiedenen Echsen und Schlangen gibt es in jeder Brut keinen der als Alpha geboren wird und somit den Anführer markiert. Dadurch, und durch das thelepatische Feld, was alle it einander verbindet, sind alle Bewohner einer Tempelstadt gleichberechtigt.)   Jede Tempelstadt ist durch eine direkte Demokratie organisiert über der eine Ratsebene steht. Die Räte sind jedoch eher Präsidentarer Natur, in dem Sinne dass sie die Tempelstadt hauptsächlich nach außenhin und vor den anderen Tempelstädten vertreten. Jede Tempelstadt hat die Möglichkeit telepathisch mit den anderen Tempeln in verbindung zu treten und dies ist auch der Grund für ihre engen Beziehungen. (Grund hierfür sind die Übriggebliebenen Artefakte großer Kinutzer aus früherer Zeit, die die tempelstädte verbinden.

Culture

Zusammenhalt: Die Aketos'e welche in einer Brut aufgewachsen sind verbindet ein starkes Band, welches sich leicht telepatisch und empatisch auswirkt. Im laufte des Lebens eines Aketos'e vermischt sich diese Feld mit denen der anderen Generationen und verbindet somit alle in einre Tempelstadt lebenden Aketos'e miteinander. Daher werden sie auch die Gleichdenkenden genannt. Aketos'e funktionieren daher wie eine Einheit und es ist sehr schwierig sich von anderen der Stadt abzugrenzen. Gleichzeitig sehen sich die Aketos'e selbst als Einheit und nehmen sich weniger als Individuum sondern mehr als Teil des Ganzen wahr. Zusammenhalt und Gemeinschaft ist das wichtigste gedankliche Gut der Aketos'e. Ihre Lehre ist es, dass alles was man alleine nicht hinbekommt gemeinsam möglich wird.   Die Tempelstädte: Die Tempelstädte sind aus einem weißlich Glänzenden, leicht leuchtenden Sandstein-ähnlichem Material (welches der Farbe des Mondes sehr gleicht) errichtet worden. Die Bewohner der Städte behaupten, dass dies tatsächlich Mondstein sei. Von außen sieht die Tempelstadt wie eine sechseitige, sehr große Pyramide, da jede Ebene der Stadt etwas kleiner ist als die darunterliegende. Diese kompakte Bauart war von nöten, da der Dschungel den Siedlungsraum sehr beschränkt zu einen. Und zum anderen ist eine solche Stadt  ebenso schwer einzunehmen wie eine fliegende Festung der Himmelsmenschen. Jede Tempelstadt ist von einem großen See umgeben, in dessen Mitte sie errichtet wurde. Das Innere einer Tempelstadt ist für außenstehende sehr verwirrden, jedoch in jeder Stadt gleich aufgebaut. Zentrum der Stadt makiert ein riesiger Tempel, welcher von 6 Seiten begehbar ist und sich über alle ebenen der Stadt ertreckt. Diese 4 Seiten sind nach den 6 Mondrichtungen ausgerichtet, nachdenen sich die Echsen orientieren. Unter dem Tempel ist die Brutkammer, eine große Höhle unter der Stadt, die zum heranzüchten der Eier und somit künftiger Gerenrationen genutzt wird. Dies, zusamen mit dem Tempel ist im Falle eines Angriffs der sicherste Ort der Stadt. um den Tempel angeordnet sich die für die Gesellschaft wichtige Gebäude mit dem Wichtigesten ganz oben an der Spitze der Tempelstadt. Von da aus nach außen gegehend sind die Wohnplätze der einzlenen Bewohner.   Nahrung: Auf der außenseite der Tempelstadt (den riesßigen Terrassen-Dächern) wird die Nahrung für die Bewohner angebaut. Die Echsen ernähren sich von der Angrajs'a-Pflanze, ein Bohnen gewächs, welches 2 Arten von Früchten produziert (je nach geschlecht der Blüte). Diese Früchte sind Reis und Soja sehr ähnlich. Angrajs'a wächst sehr exterm schnell und hat einen sehr hohen nährstoffgehalt und ist somit perfekt für den geringen Platz den sie zum wachsen braucht. Die Echsen haben den Anbau durch konstant unterwasser gehaltenen Feldern und einer Art Dünger welcher natürlich im weiß der Wände der Tempelstädte vorhanden ist quasi perfektioniert. Neben der Angrajs'a ist die Hauptnahrungsquelle Fisch, der im Umliegenden See der Stadt von den Echsen gezüchtet wird.   Kalender: Die Echsen und Schlangenwesen von Aketos'e richten sich nach einem Mondkalender, was heißt, in ihrer Zeitrechnung vergeht ein 1 Jahr nach 6 Mondzyklen, da der Mond die Richtung, in der er aufgeht nach 6 Zyklen wiederholt.

Außenpolitische Beziehungen

Im Denken und der Kultur der Aketos'e spiegelt sich der starke Kontrast ihres Lebensraumes wieder: Die Sicherheit der Stadt im vergleich zum unweglichen Dschungel hat im Laufe der Zeit der Isolierung ein starkes Wir-gegen-Die- Denken hervorgerufen. Die Aketos'e sind andern Völkern zwar nicht besonders Feindlich gesinnt, jedoch haben sie es auch nicht vergessen, dass ihr Reich nicht mehr die einstige Größe und Macht besitzt, die sie einst hatten, und das dies die Schuld der Schneller lebenden (und damit anpassungsfähigeren) Menschen und anderen Völkern ist. Dies, und dass sie sehr zurückgezogen leben ist der Grund dafür, dass sie keine Bemühungen machen zu den anderen Nationen außerhalb des Dschungels Beziehungen aufzubauen. Menschen, die jedoch in ihr Terretorium eindringen kommen nicht leben zurück, da die Aketos'e eine Strikte Verteidiungspolitik führen.

Mythen & Legenden

Die Echsen- und Schlangenwesen verehren hauptsächlich die Göttin Aketa aus dem 14 Götterglaube, die ihnen laut den Legenden, den Weg vom sterbenden Mond zur Welt Ankaleva hingezeigt habt. Die anderen Götter werden ebenfalls verehrt, jedoch nicht so zentral wie die Aketa selbst. Die Echsen haben eine vielzahl eingener Erzählungen, Mythen und Legenden die sich in vielerlei hinsicht von denen der Menschen und Elfen unterscheiden.
Offizielle Staatsreligion

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