Die annektierten Gebiete von Adrya finden sich zusammen, um eine eigene Vertretung in der Regierung des Landes zu erzwingen.
Im Zuge der Orientierungskriege wird die Stimmung im Volk zunehmend schlechter. Das Ganze entläd sich schließlich in einem Chaos aus Revolutionen, Machtübernahmen und einem Bürgerkrieg.
Das Volk des neu ausgerufenen Imperators hatte während des Krieges mit Missernten zu kämpfen. Eine Hungersnot war die Folge. Gepaart mit der allgemeinen Demoralisierung und der Überdrüssigkeit des Krieges kam es zu immer mehr Aufständen der Bevölkerung. Noch dazu finden sich die annektierten Gebiete nicht mit ihrer neuen Zugehörigkeit ab. Adrya bleib nichts anderes übrig, als den erneuten Grenzverhandlungen zuzustimmen.
Die annektierten Gebiete von Adrya finden sich zusammen, um eine eigene Vertretung in der Regierung des Landes zu erzwingen.
Politische Unruhen und Kriegsüberdrüssigkeit entladen sich in einer spontanen Revolution.
Der Imperator hält sich nicht an seine Versprechungen und muss dafür einen hohen Preis zahlen.