Kuwan Settlement in Ab Kâhel | World Anvil
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Kuwan

Demografie

Kuwan wird haupsächlich von Menschen und Dragonborn bewohnt, doch findet man hier durch die nähe zu den Zwergenstädten in den Bergen auch mehr Zwerge, als in anderen Städten des Reiches.

Geographie

Geogarphisch am süd-west Ende des Lanitawa Gebirges gelegen bildet Kuwan das Tor zwischen der Ost- und Westhälfte des Landes. Dies und der Fluss Ahwar, der durch die östlichen Hafenviertel der Stadt fliest hat Kuwan zur bedeutensten Handelsmetropole in Ab-Kâhel aufsteben lassen. Dieses rapiede Wachstum hat die Stadt aus allen nähten platzen lassen, weswegen lediglich die Altstadt durch Mauern geschützt ist  

Altstadt

  Das leicht erhöht liegende alte Stadtzentrum von Kuwan wurde breits vor dem Kreig in den Himmeln errichtet und deshalb auch durch die alten Stadtmaueren von den anderen Stadtteilen abgegrenzt. Von den alten Gebäuden ist allerdings nicht mehr viel übrig geblieben, denn die Altstadt wurde in verzweifelten Versuchen dem rapieden Wachstum Herr zu werden immer wieder umgebaut. Als offensichtlich worde, dass der Platz nichtmehr ausreichen würde und sich Bezirke auswehalb der Mauern bildeten zogen vor allem die Reichen in die Altstadt, während die ärmeren vor den Mauern hausten. Im Laufe der Jahrzehne setzte sich dieser Trend fort und die Altstadt wurde erneut umgebaut und die zuvor eng bebauten Straßen mit aneinander gedröngten Häusern wichen gößeren Geräumigeren Stadthäusern oder Villen mit einladenden Gärten. Sauber gepflasterete, mit Bäumen gesäumten Alleen durchziehen nun das Viertel und in den wenigen Läden und dem Marktplatz vor der Kirche innerhalb der Stadtmauern werden lediglich die besten Waren zum verkauf angeboten. Zudem Beherbergt die Altstadt eine wunderschöne Kathedrale und Teile der Kirchenverwaltung.    

Tajir-Viertel

  Im Westen beginnend zieht sich die größte Straße Kuwans wie eine Lebensader der alten Stadtmauer folgend zu dem im Osten gelegenen Hafenbezirken. Gesäumt von Läden, Warenlagern und Marktplätzen kann hier jede erdenkliche Ware aus allen Teilen des Landes gehandelt werden. Ein besonderes Augenmerk sollte man auf den großen Marktplatz des Viertels legen, auf dem Marktschreier um die Gunst der Kunden wetteifern, während diese um die besten Preise feilschen. Überschattet wird dies bunte Treiben von einer großen Kathedrale, die eine komplette Seite des Marktplatzes für sich beansprucht.  

Südhafen

  Folgt man der Hauptschlagader der Stadt ganz nach Osten so schliest sich der Nordhafen an das Tajir-Viertel an. Die Läden und Markplätze weichen Segelwebern, Reedereien und weiteren Lagerhäuseren. Die hier angesiedelten größeren Lagerhäuser dienen als Umschlagplätze für all die Waren aus Ab-Kâhel und gleichen nicht selten kleien Befestigungen, weshalb die Bewohner von Kuwan den Südhafen auch gerne Festungshafen nennen. An Land patrolieren, zum Ärger aller Diebe und Taugenischtse, dutzende von Hädlern angeheuerte Wachtruppen um die Häuser. Zu Wasser reiht sich ein Pier an den anderen und es scheinen nie genug für alle vorhanden zu sein, was die Hafenmeisterei dazu zwingt äuserst penibel auf korrekte Be- und Entladevorgänge zu achten, zum Leidwesen einiger Händler. Die Hafenmeisterei ageirt im Südhafen nach einem striken Regime und zögert nicht dem uneinsichtigen Händler die Ware in See zu werfen Um den Verkehr nicht durch Brücken zu behindern findet man hier Shuttle-Dienste auf die jeden gegen ein geringes Entgeld auf andere Seite des Fluss befördert.  

Nordviertel

  Nördlich der Stadtmauer befindet sich das Nordviertel, in dem kleine schäbige Häuser dicht aneinander gedrängt stehen. Hier leben und zum Teil auch arbeiten die ärmeren Menschen der Stadt. In diesem Viertel verkaufen die nicht allzu erfolgreichen Händler ihre Waren oder jene Händler die Ihre Waren lieber nicht in ausladenden Fenstern präsentieren. Illegale Güter, Helerware oder Gegenstände die aus unbekannten Quellen kommen finden hier Käufer und Verkäufer. Die Stadtwache setzt hier lediglich die absolut nötige Ordnung durch. Man munkelt, dass jede schattige Organisation des Landes hier einen Außenposten betrieibt und die Wachen schlicht nicht der Falschen oder zu vielen zu stark auf die Füße treten wollen.  

Nordhafen

  Nördlich der Stadtmauern am Ende des Nordviertels findet man den Nordhafen. Dieser Hafen ist nicht weniger geschäfigt als der Südhafen, wenngleich weniger Durchorganisiert. Während die Schifforganisation im Südhafen einem striktem Regime der Hafenmeisterei unterliegt wird im Nordhafen ein deutlich "entspannterer" Plan bei der Kaibelegung durchgesetzt. Hier entscheinden Geld, Einfluss und Verbindungen darüber wer wie lange sein Schiff be- und entladen darf.
Art
City
Einwohner
Etwa 20'000 nach neutsten Zählungen im Jahre 498 BAED
Anwesende Charaktere

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