Nach so vielen Tagen der Reise und der ständigen Hindernisse habe ich es endlich nach Hause geschafft. Während meine Freunde im Gasthaus übernachteten und meine Einladung ausschlugen, habe ich nur meine liebe und weise Mutter vorgefunden. Sie erzählte mir, dass es meiner Tochter Elara - Pelor schütze sie - immer schlechter ging. Meine gute und treue Frau Vianna nahm unsere Tochter und brach zu Neu Secomber auf, da sich im dortigen Sumpf eine mögliche Hilfe für meine Tochter auftat.
Ich ruhte mich etwas aus und unterhielt mich die halbe Nacht mit meiner Mutter. Am nächsten Tag suchte ich meine Freunde und stellte fest, dass sie bereits in eine andere Richtung unterwegs waren. Also folgte ich ihnen zum Fischerdorf Saltmarch. Auf meinem Weg traf ich auch drei Männer, die Diebesgut transportierten. Es dauerte eine Weile bis ich das verstand, aber nach einem Gespräch stellte sich heraus, dass sie dazu gezwungen waren, weil sie an das Echsenvolk aus dem Sumpf Tribut zahlen mussten.
Bei einem solchen Unrecht musste ich einschreiten - und nun ja - es lag ja auch auf dem Weg - eine gute Tat am Tag. Ich motivierte die Männer an meiner Seite gegen das Echsenvolk zu kämpfen und tatsächlich gewannen wir die erste Auseinandersetzung mit diesen unheiligen, betrügerischen und widerwärtigen Wesen. Pelor sei Dank, waren meine Freunde direkt vor Ort und halfen mir. Die drei Männer, einst wahrscheinlich Fischer und dann zu Banditen gezwungen, wuchsen über sich hinaus und stellten sich als tapfere Krieger heraus. Gute Männer, die für die gute Sache kämpften.
Vielleicht schließen sie sich meiner Gruppe an, die Bedrohung des Echsenvolks ein für alle Mal zu beenden und folgen mir an meiner Seite.
Wenn das endlich geschafft ist, kann ich meine Freunde vielleicht ermutigen mit nach Neu Secomber zu gehen.