Appearance

Physical Description

Body Features

runenartige Narben am Arm

Mentality

Personal history

Lirath ist der Sohn von Hendrik Dornenbach. Das Haus Dornenbach ist ein altes Adelshaus, aber kein wohlhabendes. Deswegen verheiraten seine Eltern ihren attraktiven, stattlichen und gebildeten Sohn Hendrik mit der einzigen Tochter des Hauses Silbersee, der mürrischen und nicht so attraktiven Sheira. Die Stadt Flusszweig, welcher der Hauptsitz des Hauses Silbersee ist, liegt genau in die Gabelung eines Flusses , welches aus einem Berg in der Nähe enspringt. Eines Tages entdecken die Bewohner der Stadt, das in dem Fluss Silber- und Goldklumpen. Die Familie verfolgt die Spur der Reichtümer zurück bis zum Berg, wo sie eine Mine errichteten und nur so von edelen Erzen und Edelsteinen überschüttet wurden. Mit dieser Hochzeit kam das Haus Dornenbach selbst zu neuem Reichtum und konnten ihren Stand sicher. Hendrik hingegen lebt nun in der Burg des Hauses Silbersee zusammen mit seiner Gemalin.
 
Hendrik war sehr unglücklich mit seiner Situation. Aber eines Tages begegnete er einer Hofsklavin von dunkelelfischer Abstammung. Thry, sie ist die private Sklavin von der jüngeren Schwester Sheiras. Thry hat eine Haut so Schwarz wie verkohltes Holz, schneeweißes langes Haar, sehr spitze Ohren und ihre Augen haben die Farbe von reinstem Silber. Hendrik fühlte sich von ihrer Schönheit und freundlichen Ausstrahlung sehr angezogen, sodass ehr stehtig versucht ihre Gunst zu erlangen. Lange waren seine Taten vergebens, aber eines Tages durchbrach er die starren Hürden von Thry und sie lagen nach einigen heimlichen Treffen beieinander. Treffen für treffen kamen sie sich näher. So geschah es, dass Thry von Hendrik zu empfangen schien. Sie beichtete ihrem geliebten Hendrik, dass sie ein Kind von ihm empfänge. Seine Freunde wurde überschatten von der Angst der Strafe, die sowohl ihm als auch seiner geliebten Thry. Er bat seinen Onkel Rhothar, ein Gelehrte der Ebenene, sie aus der Burg und aus der Stadt zu schmuggeln. Rhothar organisierte ein kleines Häuschen in der nähe der Akademie der magischen Künste wo er studierte. Diese Akademie ist umziengelt von einem großen Wald und nur die Wissenden finden den Weg dorthin. An diesem sicheren Ort gebur Thry ihren Sohn Lirath. Lirath hat sehr viel von seiner Mutter geerbt. Das weiße Haar, die dunkle Haut und auch die spitzen Ohren. Alleine die bernsteinfarbenden Augen hat er von einem Vater geerbt und seine doch kräftige Statur.
 
Lirath verbringt viel Zeit mit Rhothar, den anderen gelehrten der Akardemie aber auch sehr viel Zeit alleine im Wald, wo er die Magie der Natur studiere. Eines Tages, kam er in eine gefährliche Lage, die ihm das Leben hätte kosten sollen, aber in der Angst wirkte er einen für ihn unbekannten Zauber, welcher ein gorillerartiges Wesen herbeirufte. Dieses Wesen rettete ihm sein Leben und ab da an waren sie unzertrennlich. Lirath nannte seinen neuen Gefährten Icholof. Rhothar erklärte Lirath, was er getan hat, welche Gabe er hat. Lirath besuchte die Akademie. Er studierte Jahrzehnte um die Schule der Ebenen zu verstehen und mit seiner Kund, der des wilden Paktmagiers, zu verknüpfen. Nach den Jahren der Studien, machten sich Lirath und Icholof auf der Suche nach neuem Wissen der Ebenen, des Lebens und der Natur. Als er zurück kam, war der Turm der Akardemie eingerissen und die Leiche seiner Mutter hing von der Mauaer der Akardemie, zu erkennen war sie durch einen Talisman, welchen sie von Lirath vor der Abreise erhalten hatte. Lirath schwor sich so mächtig zu werden, dass er und Icholof den Tod seiner Freunde und seiner Mutter rächen könnten.

Education

Schule der arkanen Künste und der Ebenen

Mental Trauma

Entdeckung seiner Toten Mutter (tiefer Hass)

person.sexuality

Hetorosexuell

person.gender_identity

Männlich

Known Languages

Gemeine Sprache, Sprache der Dunkelelfen

Personality

Motivation

Rache für seine Mutter und die Magier

Hygiene

gepflegt und sauber, auch wenn er lange um Wald überlebt hat

Social

Birthplace

Häuschen im Wald

Wealth & Financial state

Da die Natur ihm viel Schenk, hat er sich nie um viel Geld oder Reichtum geschert.