Vadoma ist die Tochter der mittlerweile verstorbenen Nachtvettel Maenya der Blauen. Sie gehörte früher zur Oberschicht von Goddodrai und nun ist sie auf der Suche nach Chancen, wieder ihren rechtmäßigen Platz einzunehmen.
Vadoma ist eine ehemalige Adelige aus Goddodrai. Ihre Mutter war die berüchtigte Nachtvettel Maenya die Blaue, welche Vadoma schon von kleinauf das Zaubern und die Welt der Politik zeigte. Vadoma war schon als Kind ein Naturtalent der Nekromantie und ist lange in ständiger Begleitung eines geknechteten, schattenhaften Geistes gewesen. Nach ihrem Tod regte sich etwas anderes in ihr. Nun lebt sie wieder, an ihrer Seite eine neue, mächtigere purpurne Gestalt, und hat nichts an ihrem Ehrgeiz eingebüßt.
- Gender
- Female
- Eyes
- Green (R) and Blue (L)
- Hair
- Black
- Skin Tone/Pigmentation
- Very Pale
- Height
- 1m68
- Weight
- 55 kg
Appearance
Physical Description
Vadoma ist recht klein und schmächtig. Außerdem war sie schon immer physisch gesehen eher schwach. Sie hat zwar eine überraschende Resistenz gegen Krankheiten aufgebaut (vermutlich ein Überbleibsel des Erbes ihrer Mutter) ist aber sonst sehr fragil. Man merkt ihr bereits anhand der straffen Körperhaltung ihre hochgeborene Herkunft an.
Body Features
Sie hat einen unheimlich blassen, kränklich wirkenden Hautton, den die meisten als leicht gräulich einschätzen würden. Seit ihrem Tod wurde ihre Haut dort, wo sie verletzt war, von dunkelgrauem Fleisch ersetzt.
Sie hat lange schwarze Haare, die einen starken Kontrast zum bleichen Gesicht bilden. Vadoma trägt sie mit Vorliebe bis zu ihrer Taille und Teil ihres Morgenrituals ist es auch sie gründlich zu pflegen.
Facial Features
Vadoma hat ein Gesicht, das man als präzise bezeichnen könnte. Schmale Augenbrauen liegen über ihren Augen und sind oft zu einem ernsten Blick zusammengezogen. Sie hat eine kleine Nase und volle Lippen, die allerdings einen fast dunkelgrauen Farbton aufweisen. Ihr Gesicht endet mit einem spitzen Kinn.
Wie bei vielen Wechselbälgern hat Vadoma heterochromie. Das Grün ihres rechten Auges hat sie von ihrem Vater geerbt, während das linke blaue von ihrer Mutter, einer Nachtvettel, stammt. Sie ist sehr stolz auf dieses Merkmal,denn es ist ein Zeichen dafür, was sie ist und was ihre Mutter war. Außerdem findet sie es auch optisch ansprechend.
Identifying Characteristics
Vadomas komplette rechte Körperseite ist von dunkelgrauen Flecken versehen - die mysteriös verheilten Wunden aus dem Kampf mit Isekis dem Entweiher.
Physical quirks
Vadoma hat, dank ihres Erbes, scharfe und robuste Fingernägel, mit denen sie sich im Notfall wehren kann.
Apparel & Accessories
Für Vadoma ist ihr Äußeres unheimlich wichtig. Dies ist weniger aufgrund ihrer Eitelkeit (auch wenn sie durchaus Ansätze davon aufweist), sondern um gegenüber anderen einen möglichst nennenswerten Eindruck zu hinterlassen. Ihr Kleidungsstil besteht praktisch ausschließlich aus prunkvollen Kleidern, welche sie glücklicherweise dank ihrer Sleeves of many Garments herbei zaubern kann. Vor allem ist sie extrem glücklich darüber, dass dadurch Dreck und Schaden an ihrer Kleidung nicht von dauer ist. Sie achtet allerdings darauf, dass sie auf Abenteuern Kleider wählt, die nicht über den Boden schleifen oder allzu weit sind. Sie trägt mit Vorliebe dunkelrot.
Mentality
Education
Vadoma hat unter ihrer Mutter eine breit gefächerte und sehr intensive Bildung genossen. Der Focus lag hauptsächlichen in Bereichen des Arkanen, Okkulten und der Ebenen, aber Maenya war bedacht darauf, ihr so viel beizubringen wie möglich. Viel Wert legte sie auf auf Goddodrai'sche Politik und allgemeines Verhalten in hohen oder delikaten gesellschaftlichen Situationen.
Intellectual Characteristics
Vadoma ist arrogant und durchtrieben, wie es schon ihre Mutter war. Sie hat sich an einen hohen Lebensstandard gewöhnt und ist sehr bemüht diesen bei zu halten. Andere fallen für sie in drei Kategorien: Feinde, Bedienstete und potentielle Verbündete. Sie kann gegenüber Fremden freundlich sein, falls erforderlich, empndet dies aber als sehr anstrengend, vor allem, wenn ihr Gegenüber es ihrer Meinung nach nicht verdient hat. Vor allem, falls sich bei Fremden untereinander ein Machtgefälle abzeichnet weigert sie sich mit denen zu reden, die oensichtlich nicht das Sagen haben. Sie bevorzugt zwar politische Spiele und Intrigen, hat aber kein Problem damit, sich für ihr Ziel die Hände auch selbst schmutzig zu machen. Vadoma mag zwar ehrgeizig sein, ist aber bedacht darauf nicht dumm oder vorschnell zu handeln (vor allem nach ihrer Flucht aus Goddodrai). Sie ist durchaus bereit, auf lange Sicht zu spielen und handelt ungern voreilig. Allem voran legt sie oberste Priorität auf ihr eigenes Leben.
person.sexuality
Vadoma ist bisexuell. Sie hat eine kleine persönliche Präferenz hin zu Männern, aber kommt mit beiden gut klar. Sie ist ebenfalls sehr bereit dazu mit Leuten zu schlafen, wenn sie sich davon einen Vorteil verspricht, aber rümpft die Nase davor mit Leuten unter ihrem Stand zu schlafen, wenn es sich nicht gerade um Sklaven handelt. Allerdings muss Sex auf jeden Fall unter ihren Bedingungen stattfinden.
Personality
Motivation
Vadoma wünscht sich, ihr altes Leben in Goddodrai wiedergewinnen zu können. Dazu gehört eine prachtvolle Villa, eine große Dienerschaft und den Respekt anderer dortigen Adelsfamilien. Sie ist für diesen Zweck ständig auf der Suche nach Macht und politischen Verbündeten.
Hygiene
Vadoma Songs:
Tommee Profitt - I'm a Ruler
Tommee Profitt - Here I Am
Tommee Profitt - My Domain
The Glitch Mob - RISE
Valerie Broussard - A Little Wicked
Billie Eilish - You Should See Me In a Crown
The Seige - Arise
K/DA - The Baddest
K/DA - Villain
Halsey - Control
Social
Birthplace
Goddodrai
Wealth & Financial state
Vadoma hat noch einiges an Angespartem mitgenommen, als sie aus ihrer Heimat flüchten musste. Allerdings plant sie voraus und ihr ist klar, dass das Geld nicht ewig halten wird. Vor ihrer Flucht war sie verhältnismäßig wohlhabend.
Religious Views
Vadoma glaubt an sich selbst und ihr angeborenes Recht als Adel über andere zu herrschen. Sie erkennt die Macht der Götter an, will sich aber nicht von solchen Entitäten abhängig machen um Magie wirken zu können.
Social Aptitude
Vadoma hatte ehemals ein hohes Ansehen in ihrer Heimat, nicht zuletzt Aufgrund ihrer Mutter. Die beiden waren (wie die meisten Adeligen) unter dem gemeinen Volk gefürchtet. Maenya hatte den Ruf sehr oft Gefangene oder unfähige Bedienstete für allerlei dunkle Rituale zu verwenden und als Vadoma alterte wurde ihr Ähnliches nachgesagt. Sie wurde vor allem aus Furcht vor ihrer Mutter respektiert, doch ihre kalkulierende und gnadenlose Art sorgte mit der Zeit dafür, dass ihr Ruf auf eigenen Füÿen stand. Dennoch stand sie schon immer extrem im Schatten ihrer Mutter und wurde von vielen Adeligen als deren Schwachstelle betrachtet. Nach Vadomas fehlgeschlagenem Manöver verlor sie unter den Adeligen Goddodrais enorm an Ansehen. Sie macht vielerorts einen immens eingebildeten Eindruck, denn sie verhält sich immernoch so, als ob sie ihren Einuss von damals nicht verloren hätte.
Social
Birthplace
Goddodrai
Wealth & Financial state
Vadoma hat noch einiges an Angespartem mitgenommen, als sie aus ihrer Heimat flüchten musste. Allerdings plant sie voraus und ihr ist klar, dass das Geld nicht ewig halten wird. Vor ihrer Flucht war sie verhältnismäßig wohlhabend.
Religious Views
Vadoma glaubt an sich selbst und ihr angeborenes Recht als Adel über andere zu herrschen. Sie erkennt die Macht der Götter an, will sich aber nicht von solchen Entitäten abhängig machen um Magie wirken zu können.
Social Aptitude
Vadoma hatte ehemals ein hohes Ansehen in ihrer Heimat, nicht zuletzt Aufgrund ihrer Mutter. Die beiden waren (wie die meisten Adeligen) unter dem gemeinen Volk gefürchtet. Maenya hatte den Ruf sehr oft Gefangene oder unfähige Bedienstete für allerlei dunkle Rituale zu verwenden und als Vadoma alterte wurde ihr Ähnliches nachgesagt. Sie wurde vor allem aus Furcht vor ihrer Mutter respektiert, doch ihre kalkulierende und gnadenlose Art sorgte mit der Zeit dafür, dass ihr Ruf auf eigenen Füÿen stand. Dennoch stand sie schon immer extrem im Schatten ihrer Mutter und wurde von vielen Adeligen als deren Schwachstelle betrachtet. Nach Vadomas fehlgeschlagenem Manöver verlor sie unter den Adeligen Goddodrais enorm an Ansehen. Sie macht vielerorts einen immens eingebildeten Eindruck, denn sie verhält sich immernoch so, als ob sie ihren Einuss von damals nicht verloren hätte.