Geboren in einem kleinen Clan von Waldelfen in @Fagus, wurde ich untypisch früh im Umgang mit den Waffen meines Volkes unterwiesen. Die Zeit war eine sehr angespannte. Angriffe von Dämonen auf unseren Clan waren keine Seltenheit, die Zeit für eine "normale" Kindheit gab es nicht. Es wurde jeder Elf für die Verteidigung benötigt. Den genauen Grund der Angriffe war uns unbekannt. Mit steigender Anzahl von Kämpfen und Schlachten, schwindeten mehr und mehr Waldelfen dahin.
In der letzten alles entscheidenen Schlacht, kurz vor den Gebieten unseres Heimatdorfes, sah die Situation aussichtslos aus. Mein Vater, der Anführer der Wache, erkannte früh, dass dies seine bzw. unsere letzte Schlacht sein würde. Er gab mir den Befehl nach Hause zurückzukehren und so viele Elfen wie möglich zu evakuieren, zu fliehen und dabei unser heiligsten Relikt - ein drittel eines Ringes - mitzunehmen. Jedoch viel die elfische Verteidiung früher als geplant. Die Dämonen dringten schnell vor und töteten alles was sich ihnen in den Weg stellte. Nachdem ich den Alarm ausgelöste, rannte ich in Richtung Stammeshaus, um das Relikt an mich zu nehmen. Auf der letzten Holzbrücke vor dem Ziel, bekam ich einen heftiges Schlag eines vorbeifliegenden Dämons ab, der mich ausknockte und mich auf den Waldboden fielen ließ.
Als ich aufwachte und nach oben schaute, sah ich das gesamte Dorf und die Baumkronen in Flammen stehen. Ich raffte mich auf und kletterte den Baum des Stammesältesten nach oben, in der Hoffnung das Relkit retten zu können. Auch wenn ich nicht wusste wofür es überhaupt stehen würde oder was es für Kräfte inne hatte, fühlte einen vorher nie dagewesenen und sehr merkwürdigen Drang das Relikt vor der Zerstörung zu bewahren. Bei der erfolgreichen Bergung des Reliktes, fing mein Gewand jedoch feuer und ich verbrannte mir die linke Hälfte meines Gesichtes.
Völlig allein und ohne jegliche Ausrüstung wanderte ich los. Die nächsten Jahre meines Lebens wanderte ich ziellos in etlichen Wäldern umher, lernte die Gesellschaft von Tieren zu schätzen und schaute mir viel von ihnen ab um zu überleben.
Nach vielen Jahren des Herumirrens in Wäldern, fasste ich den Entschluss herauszufinden, was es mit diesem Relikt, das ich seit dem Tag des Angriffes um meinen Hals trug, auf sich hatte. Um kein unnötiges Aufsehen während der Reise zu erregen, nach ich den Namen Harkonn an.
Meine Reise brachte mich zu vielen verschiedenen Orten, Kulturen, Völkern und vor allem Bibliotheken, mit vielen vielen Büchern.
Nach meiner Odyssee, die mich um 100 Jahre altern ließ, fand ich letztendlich die Bedeutung des Artefaktes heraus. Es handelte sich um einen Teil eines sehr mächtigen Elfenreliktes aus längst vergessener Zeit. Laut einer Sage gibt es drei Teile, die sich mit Hilfe von Magie zu einem Ring zusammenfügen lassen, sobald sie in Kontakt miteinander geraten. Jeder der Teile verkörpert einen der drei verehrten Götter der Waldelfen: Silvanus, den menschlichen Gott des Waldes / Rillifane Rallathil, der Herr der Blätter und Solonor Thelandira, Gott der Jagd und des Bogenschiessens (sein Name ist oft der Kampfschrei der Waldelfen). Die zwei fehlenden Stücke sind seit langer Zeit verschollen und niemand weiß wo sie sind bzw ob sie überhaupt existieren.
Ich fasste den Entschluss der Sage glauben zu schenken und die zwei noch fehlenden Teile des Ringes zu suchen und mit der Hilfe des vollständigen Reliktes meinen Clan zurück zu den Lebenden zu bringen. Ob der Ring wirklich die Kraft dazu hatte, wusste ich nicht. Ich schloss mich vielen verschiedenen Abenteurergruppen an und suchte in allen Regionen des Landes, was mich letztendlich zu dieser Gruppe führte.
In der letzten alles entscheidenen Schlacht, kurz vor den Gebieten unseres Heimatdorfes, sah die Situation aussichtslos aus. Mein Vater, der Anführer der Wache, erkannte früh, dass dies seine bzw. unsere letzte Schlacht sein würde. Er gab mir den Befehl nach Hause zurückzukehren und so viele Elfen wie möglich zu evakuieren, zu fliehen und dabei unser heiligsten Relikt - ein drittel eines Ringes - mitzunehmen. Jedoch viel die elfische Verteidiung früher als geplant. Die Dämonen dringten schnell vor und töteten alles was sich ihnen in den Weg stellte. Nachdem ich den Alarm ausgelöste, rannte ich in Richtung Stammeshaus, um das Relikt an mich zu nehmen. Auf der letzten Holzbrücke vor dem Ziel, bekam ich einen heftiges Schlag eines vorbeifliegenden Dämons ab, der mich ausknockte und mich auf den Waldboden fielen ließ.
Als ich aufwachte und nach oben schaute, sah ich das gesamte Dorf und die Baumkronen in Flammen stehen. Ich raffte mich auf und kletterte den Baum des Stammesältesten nach oben, in der Hoffnung das Relkit retten zu können. Auch wenn ich nicht wusste wofür es überhaupt stehen würde oder was es für Kräfte inne hatte, fühlte einen vorher nie dagewesenen und sehr merkwürdigen Drang das Relikt vor der Zerstörung zu bewahren. Bei der erfolgreichen Bergung des Reliktes, fing mein Gewand jedoch feuer und ich verbrannte mir die linke Hälfte meines Gesichtes.
Völlig allein und ohne jegliche Ausrüstung wanderte ich los. Die nächsten Jahre meines Lebens wanderte ich ziellos in etlichen Wäldern umher, lernte die Gesellschaft von Tieren zu schätzen und schaute mir viel von ihnen ab um zu überleben.
Nach vielen Jahren des Herumirrens in Wäldern, fasste ich den Entschluss herauszufinden, was es mit diesem Relikt, das ich seit dem Tag des Angriffes um meinen Hals trug, auf sich hatte. Um kein unnötiges Aufsehen während der Reise zu erregen, nach ich den Namen Harkonn an.
Meine Reise brachte mich zu vielen verschiedenen Orten, Kulturen, Völkern und vor allem Bibliotheken, mit vielen vielen Büchern.
Nach meiner Odyssee, die mich um 100 Jahre altern ließ, fand ich letztendlich die Bedeutung des Artefaktes heraus. Es handelte sich um einen Teil eines sehr mächtigen Elfenreliktes aus längst vergessener Zeit. Laut einer Sage gibt es drei Teile, die sich mit Hilfe von Magie zu einem Ring zusammenfügen lassen, sobald sie in Kontakt miteinander geraten. Jeder der Teile verkörpert einen der drei verehrten Götter der Waldelfen: Silvanus, den menschlichen Gott des Waldes / Rillifane Rallathil, der Herr der Blätter und Solonor Thelandira, Gott der Jagd und des Bogenschiessens (sein Name ist oft der Kampfschrei der Waldelfen). Die zwei fehlenden Stücke sind seit langer Zeit verschollen und niemand weiß wo sie sind bzw ob sie überhaupt existieren.
Ich fasste den Entschluss der Sage glauben zu schenken und die zwei noch fehlenden Teile des Ringes zu suchen und mit der Hilfe des vollständigen Reliktes meinen Clan zurück zu den Lebenden zu bringen. Ob der Ring wirklich die Kraft dazu hatte, wusste ich nicht. Ich schloss mich vielen verschiedenen Abenteurergruppen an und suchte in allen Regionen des Landes, was mich letztendlich zu dieser Gruppe führte.
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Mentality
Personality
The major events and journals in Harkonn's history, from the beginning to today.
The list of amazing people following the adventures of Harkonn.
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