Appearance

Special abilities

kann mit telephatisch mit anderen Sprechen

Mentality

Personal history

Er ist als Waisenkind mit seiner Schwestern im Tempel von Milil, god of poetry and song, abgeben wurden. Was mit den Eltern passiert ist, ist völlig unklar. Und sein Interesse daran ist auch nicht besonders groß.
Ihm hat das Tempel-Leben gefallen, jedoch konnte er mit dem Glauben und der Schönmalerei der Poesie nicht viel anfangen. Ihn interessierten aber die ganzen guten Geschichten des Multiversum, der Götter und der Helden.
Er hört immer noch gern Musik (am liebsten Chorgesang), was ihn an Zuhause erinnert - leider ist er völlig talentlos aus musikalischer Sicht.
Seine Schwester ging dafür voll im Glauben und der Musik auf.
 
Dass Tieflinge in der offenen Welt mitunter geächtet werden, haben beide innerhalb des Tempels maximal an komischen Blicken von Besuchern gemerkt, da sie beide sehr beliebt waren im Orden - auch wenn Esben kein Geheimnis draus gemacht hat, dass er lieber Gelehrter sein will.
Darum sah man ihn oft mit Büchern im Garten sitzen und der Musik lauschen. Seine Schwester war auch das Vorzeigeexemplar der Glaubensschwestern.
 
Letztendlich haben er und seine Schwester den Tempel noch nie groß verlassen. Höchstens für die Stadtbibliothek oder einen Einkauf. Seine Schwester kann den plötzlichen Drang nicht verstehen, was ihren Bruder jetzt in die weite Welt ruft und bleibt verwirrt zurück. Es war doch alles gut.
 
Aber Esben muss sich aufmachen, weil es nirgends, auch nicht in der Bibliothek, Hinweise auf seinen Kontakt zu dieser Entität aufzufinden sind oder was es zu bedeuten hat...

Personality

Social

Birthplace

unbekannt

Current Residence

Tempel des Milil (Gott der Musik und Poesie) nahe Deepwater

Family Ties

er und seine Schwester wurden als Babies im Tempel des Milil abgegeben. Gute Beziehung zu seiner Schwester und der Tempel-Familie. Ihre echte Familie kennen sie nicht.

Religious Views

fühlt sich der Musik hingezogen, jedoch nicht der Poesie. Ist von seiner Erziehung her ein Anhänger des Milil - aber eher aus Gewohnheit und Ermangelung anderer Erfahrungen

Mannerisms

stets höflich