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Mentality
Personal history
Dalavash wurde vor 24 Jahren in Sharn in dem oben genannten Viertel geboren. Er wuchs in behütetem Haus mit seinen beiden Eltern und seinen zwei Geschwistern auf (soweit das in einem Krieg „eben“ möglich ist). Beide Geschwister sind älter, männlich und weiblich. Ebenso leben in diesem Hause die Großeltern väterlicherseits. Diese flohen vor vielen Jahren aus dem Kontient Sarlona vor den Erleuchtenden bzw. der träumenden Dunkelheit. Die Wirren des „Weltkrieges“ begünstigten diese Flucht. Die Flucht fand auf dem Wasserwege statt und kostete sehr viel Geld. Der Schieber des Bootes war ein Händler, der mit exotischen Waren handelt. Dieser „Händler“ steht in einem Handelsverhältnis mit Scharn. So konnten die Großeltern relativ unbemerkt nach Sharn fliehen. Hier fanden die GE im Zentralplateau, Oberdura (Distrikt: Ausblick) ihre neue Heimat. Dieser Distrikt wird von den meisten Kalashtar bewohnt. Dalavashs Vater Kalavash wurde in Sharn geboren. In Sharn traf Kalavash Vishara und verliebte sich in sie. Beide gingen den Pfad der Ehe ein. In dieser Ehe wurden wie erwähnt drei Kinder geboren. Dalavash ist das jüngste Kind in der Familie. Schon von Kleinauf war dieser fasziniert von der Religion des Pfades des Lichtes. Er löcherte seinen Vater stets mit Fragen über diese Religion. Ebenso interessierte er sich stark für die Hekunft der Kalashtar und Sarlona. Immer größer wurde schon als Kind (mit fünf Jahren) dem wohnungsnahen Temepl des Pfades des Lichtes beizutreten. Da Dalavash bereits die Riten und Gewohnheiten dieser Religion kannte, versuchte er sich schon bereits in jungen Jahren sich in diesen zu üben (Askese, regelmäßiges Krafttraining, Meditation, etc...). Der Tempel wurde auf Dalavashs Bemühungen aufmerksam und nahm ihn als Diener in seine Reihen auf. In dieser Zeit lernt Dalavash was es heißt wikrlich aksetisch zu leben. Er lebte in einem karg eingerichteten Zimmer (Bett aus Stein, kein Kissen, dünne Decke, kleine Feuerstelle). Ebenso das Essen war sehr karg, meistenes Reis mit Gemüse. Dies war für ihn zu Beginn sehr schwer zu ertragen, da er durch die harten körperlichen Trainingseinheiten durch diese karge Mahlzeit seinen Kaloriendedarf nicht decken konnte. Jedoch änderte sich der Körper von Dalavash bereist in frühen Jahren. Er wurde sehr schnell muskulös und auch auf geistiger Ebene machte er sehr schnell Fortschritte. Dalavash erlernte ebenso im Tempel die Kunst des Kampfes (leichte Armbrust, einfache Waffen, den Umgang mit Rüstung und Stock). Jedoch zielten diese Übungen nicht auf das Kämpfen, sondern auf das „innere“ ab. Durch das harte körperliche Training sollte auch der Geist gestärkt werden, denn nur ein gestärkter Geist kann das „Licht in die Dunkelheit“
der Welt tragen. Dalavash verbrachte die Zeit des Kriegs in dem Tempel. Dalavash wurde von den Wirren des Krieges (ausser was in Sharn mitbekommt) „verschont“. Anders verhielt es sich mit der Klage... Tag der Klage: An dem Tag der Klage ging Dalavash wie gewohnt ins Bett (mit langen blonden Haaren). Da es etwas kühl in seinem Zimmer war, beschloss er vor dem Schlafen noch die kleine Feuerstelle zu entzünden, so dass er wenigstens etwas Wärme genießen konnte. In dieser Nacht „träumte“ Dalavash das erste mal. Dieser Traum war so real und so klar, dass er direkt bemerkte, dass es sich nicht um die normalen Erinnerungen seines QuoriGeistes handelte, die er bereits in den unzähligen Nächten seines jungen Lebens gesehen hat. In diesem „Traum“ fühlte Dalavash reale Angst und eine reale Bedrohung. Er befand sich in einem dunklen Raum. Wie groß dieser Raum war, konnte er nicht einschätzen. Eins war ihm jedoch bereits zu Beginn des Traumes klar: Er war nicht alleine. Nach wenigen Augenblicken spürte Dalavash mehrere Berührungen auf seiner Haut, als ob jemand ein weiches Tuch über ihn ziehen würde. Er sprüte, wie plötzlich etwas „in seinem Kopf“ war und seine Gedanken packte. Ein leises Flüstern durchzog seine Gedanken: „Diene mir, diene mir und du wirst unglaubliche Macht erlangen!“ Als er diese Worte hörte fühlte sich sein Kopf an, als ob unsichtbare Hände diesen zusammendrücken würden. Der Druck wurde stärker, stärker und immer stärker... Dalavash erwachte schweißgebadet. Es war stockdunkel in seinem Zimmer. Das Feuer der Feuerstelle war erloschen. Dalavash konnte den Atem vor seinen Augen sehen. Es fröstelte ihn. Er zog die Decke um seinen Körper. Er wollte noch nicht aufstehen, da die reale Angst, die er im Traum erlebte noch in seinen Knochen steckte. Er dachte daran, wie sehr er sich jetzt ein schönes, wenn auch kleines, Feuer wünschen würde, um die Angst aus seinem Körper zu vertreiben. Als er sich das lodernde Feuer in seinem Kopf bildlich vorstellte, zischte es leise in seinem Zimmer und das Feuer in der Feuerstelle beginnt wie von Geisterhand zu brennen. Als dies passierte, sackte Dalavash zusammen und fiel in einen tiefen Schlaf und erwachte am nächsten Morgen. Als Dalavash am nächsten Morgen ewachte, stelle er fest, dass eine Haare grau geworden waren. Grau wie die Haare eines alten Mannes. Die anderen Tempeldiener konnten die Geschichte, welche Dalavash erzählte kaum glauben. Ebenso wenig wie der oberste Abt des Tempels. Dieser sah in dem „Traum“ eine Art Botschaft. Er ging davon aus, dass die dunkelen Träume sich durch den Pfad des Lichtes bedroht fühlen und Angst schüren wollen. Ebenso ging er davon aus, dass Dalavash im Kampf gegen die dunklen Träume ein sehr wichtiger Teil einnehmen würde. So erhielt Dalavash Zutritt zu alten Büchern, die „normalen“ Dienern vorenthalten wurden. Er lernte sehr viel über Religion, Überleben in der Wildnis, über die Geschichte der Kalashtar, der Quori, etc. Ebenso erlernte er in den kommenden Jahren mehrere Sprachen. Seit dem Tag der Klage bis heute hatte Dalavash mehrere „Träume“ von der Art wie oben beschrieben. In diesen Träumen merkte Dalavash immer wieder die Anwesenheit einer unbekannten Ethnität. Er hatte immer mehr das Gefühl, dass diese Ethnität mehr „Besitz“ von ihm erlangen wolle bzw. versucht sein Handeln zu lenken. Obwohl er mit dieser Ethnität bisher noch nicht wirklich in Kommunikation getreten ist bzw. keine konkreten Handlungen dieser erkannte, hat Dalavash trotzdem das Gefühl, dass in dieser Ethnität etwas böses schlummert und nicht mit den Prinzipien des Pfades des Lichtes vereinbar sind. Auffallend an diesen Träumen ist jedoch, dass Dalavash nach dem Erwachen immer eine neue „Fähigkeit“ konnte, die seinen Horizont überschreitet. So kann er nun aus einen Fingern einen „Strahl knisternder Energie“ schießen. Er weiß zwar, dass in dieser Welt Magie existiert, aber niemand in seiner Familie war ein Magier bzw. Zauberer. Auch kann er diesen Strahl immer wieder nutzen.
Ebenso bemerkte Dalavash ein anderes Mal nach dem Erwachen aus einem solchen „Traum“, dass sein Körper durch eine schützende Schicht „Frost“ bedeckt war. Er fühlte sich durch diesen Schutz „robuster“, ebenso hatte er das Gefühl, dass normale Klingen ihn nicht mehr so schnell töten können. Als er ein wenig damit experimentierte, bemerkte er, dass er diese Fähigkeit erst wieder nach einer längeren Meditation nutzen konnte. Gemeinsam mit dem Abt studierte er die alten Bücher. Bei diesen Recherchen erfuhren sie, dass die „Phänomene“, die Dalavash erfährt, mit dem Hexenmeister in Verbindung gebracht werden können. Jedoch ist für niemanden der Beteiligten klar, welche Auswirkungen diese Verbindungen für die Zukunft für den Tempel bzw. Dalavash haben. Vor drei Tagen hatte Dalavash erneut einen Traum. In diesem zeigte ihm die Ethnität ein Bild der Abenteuergilde. Ebenso tauchten zwei Bilder von sehr entfernten Bekannten in seinem Kopf auf: Eins war das Bild der schurkischen Tieflingsdame Denaia, das andere war das Bild eines kleines Goblins, Scrii. Eine Stimme ertönte in Dalavahs Kopf: „Beginne deine Reise. Folge ihnen!“ Über diesen Traum redete Dalavash mit dem Abt. Dieser gab ihm den Rat, dass er der Stimme folge leisten solle, um so (eventuell) die Hintergründe ihres Handelns zu erfahren.
Education
Tempel: Pfad des Lichtes
Morality & Philosophy
Pfad des Lichtes (Meditation, Askese, körperliche Ertüchtigung) „Besonderheiten“: Kalashtar sind frei von Träumen. Sie verbinden sich im Schlaf mit den Erinnerungen ihres Quori-Geistes. Seit Tag der Klage „regelmäßige“ (Alp)Träume. Aufgrund der fehlenden Träume ist er imun gegen Zauber bzw. magische Effekte die das Träumen betreffen. Aufgrund seiner Psi-Fähigkeiten zieht er es vor mit seiner unmittelbaren Umgebung auf telepathischer Ebene zu kommunizieren. Dies kann er mit jeder Kreatur tun, die sich in seiner Umgebung aufhält und mindestens eine Sprache sprechen kann. Dies muss nicht die eigene Sprache sein. Er hat des Weiteren eine Resistent gegen psychischen Schaden.
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