- Zwerge
- Medizin, Heilung, Krankheiten
- Gender
- weiblich
- Height
- 1,3m
Spieler
Sabrina
Generelles Aussehen
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Hilda
Karrieren
Abgeschlossen
Bader
Derzeit
Arzt
Zukünftig
(Scholar > ) Runenschmiedelehrling
Wissen, Erfahrungen, Visionen, Erlebnisse
Appearance
Specialized Equipment
Waffen und Rüstung
Miszellen
Kleidung
Mentality
Personal history
Hilda kam in einem kleinen Bergdorf zur Welt. Sollte man ihre Kindheit in einem Wort beschreiben, so wäre es „mittelmäßig“.
Nach Hildas Geburt ging es der Mutter jedoch so schlecht, dass die Familie sich nicht sicher war, ob sie eine weitere Geburt überleben würde. Doch Wunsch nach einem männlichen Nachkommen war so groß, dass die Eltern es noch einmal versuchen wollten und glücklicherweise kam als Hilda sieben Jahre alt war, Hartmut gesund zur Welt. Doch die Mutter war geschwächt und Rosalia und Hilda kümmerten sich großteils um das Neugeborene. Rosalia kochte, putzte und wusch mit Leidenschaft, doch pflegerische Tätigkeiten lagen ihr nie. So kümmerte sich Hilda meist um Hartmut. Schon seit Hilda klein war, galt sie als sonderbar. Während Rosalia Steine liebte und am liebsten täglich den Vater bei seiner Tätigkeit im Stollen beobachten wollte, verschwand Hilda regelmäßig und suchte nach Wiesen. Dort pflückte sie Gräser und Kräuter und spielte Heilkunde. Begeistert kam sie dann nach Hause und präsentierte ihre Heiltinkturen, die natürlich nutzlos waren und Hilda wurde von den Eltern ausgeschimpft, sie würde ihre Zeit verschwenden und solle lieber dem Vater oder im Haushalt helfen. Als Hartmut zur Welt kam, war Hilda begeistert und kümmerte sich mit Hingabe um ihn. Wickeln, trösten, waschen und füttern übernahm Hilda gerne. Endlich konnte sie eine Aufgabe erfüllen, ohne auf zwergische Manier angebrummt zu werden. Die Familie war froh, dass sich jemand um Hartmut kümmern konnte und ließ Hilda meist in Ruhe, obwohl sie keinerlei Interesse am Bergbau zeigte. Als es der Mutter nach einigen Wochen wieder etwas besser ging, hatte Hilda auch wieder mehr Zeit für Erkundungstouren. Die Mutter war noch nicht ganz gesund und Hilda traf auf eine Heilkundige, die ein- bis zweimal die Woche im Dorf Kräuter, Tees und Tinkturen verkaufte. Hilda löcherte die Menschenfrau mit Fragen und kaufte ihr Tee und eine Tinktur ab, um die Genesung der Mutter zu beschleunigen. Die Mutter war zunächst nicht begeistert und schimpfte Hilda aus, sie würde Silber verschwenden, aber Hildas Mitbringsel halfen der Mutter und die Familie fing an zu tolerieren, dass Hilda von nun an die Menschenfrau so oft wie möglich aufsuchte, um sie auszufragen oder sie bei der Beratung ihrer Kundschaft zu beobachten. Die Frau konnte selbst keine Kinder haben und empfand Sympathie für Hilda. So kam es, dass sie anfingen sich regelmäßig zu treffen, um Hilda das Lesen und Schreiben beizubringen.
Zu ihrem achten Geburtstag schenkte die Frau Hilda Schreibzeug und sie begonnen Kräuter und ihre Wirkung aufzuschreiben. Hilda entdeckte ihre Freude am Zeichnen und bald suchte sie die Wiesen nicht mehr auf, um ausgedachte Tinkturen zu mischen, sondern um die Pflanzen dort abzuzeichnen und zu pflücken und trocknen. Da Hilda sich noch immer viel um Hartmut kümmerte und dem Vater manchmal im Bergbau half, sah die Familie über ihre Ausflüge zu den Wiesen und zu der Menschenfrau hinweg.
Doch Hartmut wurde älter und als Hilda zehn Jahre alt war, benötigte Hartmut weniger Aufmerksamkeit und Hilda musste öfter dem Vater zur Hand gehen, was sie alles andere als glücklich machte. Hartmut war kein kleines hilfloses Würmchen mehr, er rannte durch das Zimmer wollte zum Berg, um zu helfen. Hilda hatte nun niemanden, um den sie sich zu kümmern hatte und merkte, dass sie sich nicht nur langweilte, sie fühlte sich unverstanden. Während andere Hartmut nur auf den Rücken klopften und meinten, das werde schon wieder, wenn Hartmut weinend am Boden saß, nachdem er im Berg gestürzt war, kümmerte sich Hilda liebevoll um seine Wunden. Es dauerte weitere fünf Jahre in denen Hilda sich missverstanden fühlte, bis sie es bemerkte – anderen zu helfen empfand sie als erfüllend. Sie hatte schon viel von der heilkundigen Menschenfrau gelernt, deswegen suchte sie den alten Bader im Dorf auf und bat ihm ihre Dienste an. Skeptisch ließ er Hilda zunächst nur kleine Besorgungen machen, aber bald sah er Hildas Entschlossenheit und Eifer von ihm zu lernen und ließ sie ihn begleiten. Sonst konnte er allerdings nicht viel mit Hilda anfangen und so war Hilda meist die Stille Begleiterin und erzählte alles Gesehene der Menschenfrau, die ihr half zu verstehen, was der Bader leistete.
Nach Hildas Geburt ging es der Mutter jedoch so schlecht, dass die Familie sich nicht sicher war, ob sie eine weitere Geburt überleben würde. Doch Wunsch nach einem männlichen Nachkommen war so groß, dass die Eltern es noch einmal versuchen wollten und glücklicherweise kam als Hilda sieben Jahre alt war, Hartmut gesund zur Welt. Doch die Mutter war geschwächt und Rosalia und Hilda kümmerten sich großteils um das Neugeborene. Rosalia kochte, putzte und wusch mit Leidenschaft, doch pflegerische Tätigkeiten lagen ihr nie. So kümmerte sich Hilda meist um Hartmut. Schon seit Hilda klein war, galt sie als sonderbar. Während Rosalia Steine liebte und am liebsten täglich den Vater bei seiner Tätigkeit im Stollen beobachten wollte, verschwand Hilda regelmäßig und suchte nach Wiesen. Dort pflückte sie Gräser und Kräuter und spielte Heilkunde. Begeistert kam sie dann nach Hause und präsentierte ihre Heiltinkturen, die natürlich nutzlos waren und Hilda wurde von den Eltern ausgeschimpft, sie würde ihre Zeit verschwenden und solle lieber dem Vater oder im Haushalt helfen. Als Hartmut zur Welt kam, war Hilda begeistert und kümmerte sich mit Hingabe um ihn. Wickeln, trösten, waschen und füttern übernahm Hilda gerne. Endlich konnte sie eine Aufgabe erfüllen, ohne auf zwergische Manier angebrummt zu werden. Die Familie war froh, dass sich jemand um Hartmut kümmern konnte und ließ Hilda meist in Ruhe, obwohl sie keinerlei Interesse am Bergbau zeigte. Als es der Mutter nach einigen Wochen wieder etwas besser ging, hatte Hilda auch wieder mehr Zeit für Erkundungstouren. Die Mutter war noch nicht ganz gesund und Hilda traf auf eine Heilkundige, die ein- bis zweimal die Woche im Dorf Kräuter, Tees und Tinkturen verkaufte. Hilda löcherte die Menschenfrau mit Fragen und kaufte ihr Tee und eine Tinktur ab, um die Genesung der Mutter zu beschleunigen. Die Mutter war zunächst nicht begeistert und schimpfte Hilda aus, sie würde Silber verschwenden, aber Hildas Mitbringsel halfen der Mutter und die Familie fing an zu tolerieren, dass Hilda von nun an die Menschenfrau so oft wie möglich aufsuchte, um sie auszufragen oder sie bei der Beratung ihrer Kundschaft zu beobachten. Die Frau konnte selbst keine Kinder haben und empfand Sympathie für Hilda. So kam es, dass sie anfingen sich regelmäßig zu treffen, um Hilda das Lesen und Schreiben beizubringen.
Zu ihrem achten Geburtstag schenkte die Frau Hilda Schreibzeug und sie begonnen Kräuter und ihre Wirkung aufzuschreiben. Hilda entdeckte ihre Freude am Zeichnen und bald suchte sie die Wiesen nicht mehr auf, um ausgedachte Tinkturen zu mischen, sondern um die Pflanzen dort abzuzeichnen und zu pflücken und trocknen. Da Hilda sich noch immer viel um Hartmut kümmerte und dem Vater manchmal im Bergbau half, sah die Familie über ihre Ausflüge zu den Wiesen und zu der Menschenfrau hinweg.
Doch Hartmut wurde älter und als Hilda zehn Jahre alt war, benötigte Hartmut weniger Aufmerksamkeit und Hilda musste öfter dem Vater zur Hand gehen, was sie alles andere als glücklich machte. Hartmut war kein kleines hilfloses Würmchen mehr, er rannte durch das Zimmer wollte zum Berg, um zu helfen. Hilda hatte nun niemanden, um den sie sich zu kümmern hatte und merkte, dass sie sich nicht nur langweilte, sie fühlte sich unverstanden. Während andere Hartmut nur auf den Rücken klopften und meinten, das werde schon wieder, wenn Hartmut weinend am Boden saß, nachdem er im Berg gestürzt war, kümmerte sich Hilda liebevoll um seine Wunden. Es dauerte weitere fünf Jahre in denen Hilda sich missverstanden fühlte, bis sie es bemerkte – anderen zu helfen empfand sie als erfüllend. Sie hatte schon viel von der heilkundigen Menschenfrau gelernt, deswegen suchte sie den alten Bader im Dorf auf und bat ihm ihre Dienste an. Skeptisch ließ er Hilda zunächst nur kleine Besorgungen machen, aber bald sah er Hildas Entschlossenheit und Eifer von ihm zu lernen und ließ sie ihn begleiten. Sonst konnte er allerdings nicht viel mit Hilda anfangen und so war Hilda meist die Stille Begleiterin und erzählte alles Gesehene der Menschenfrau, die ihr half zu verstehen, was der Bader leistete.
Jugend
Als Hilda 14 war, verstarb der Bader und ein anderer Zwerg begann sich um die Zwerge im Dorf zu kümmern. Auch ihm folgte Hilda oft und er war etwas redseliger, als sein Vorgänger.
Die Jahre vergingen und Hilda wurde 30 Jahre alt. Der Bergbau machte sie mürrisch, wodurch sie wenigstens ihre Eltern in Ruhe ließen, die den Frohsinn, denn sie früher an den Tag legte, nicht verstanden. Rosalie war eben zu ihrem Mann gezogen und Hartmut bandelte mit einer Zwergin an. Die Eltern waren froh, dass sich die Familie vergrößern würde und drängten Hilda dazu, sich einen Mann zu suchen. Diesen Bader schlugen sie immer wieder vor, aber Hilda hatte kein Interesse an Männern oder Kindern, sie wollte bloß ihr Wissen über Heilkunde vergrößern. Außerdem hegte sie großen Groll gegenüber Männern, da diese in ihren Augen viel mehr Freiheiten genießen durften, als Frauen. Hilda wollte auch reisen und lernen wie ein Mann, ohne missbilligende Blicke zu kassieren. Zudem empfand sie Geburten als sehr belastend, nachdem sie bei einigen geholfen hatte und erlebt hatte, wie schlecht es der Mutter nach Hartmuts Geburt ging. Stumpfsinnig ging sie ihrem Arbeitstrott nach und war abwechselnd mit dem Bader unterwegs und half dem Vater im Stollen.
Die Jahre vergingen und Hilda wurde 30 Jahre alt. Der Bergbau machte sie mürrisch, wodurch sie wenigstens ihre Eltern in Ruhe ließen, die den Frohsinn, denn sie früher an den Tag legte, nicht verstanden. Rosalie war eben zu ihrem Mann gezogen und Hartmut bandelte mit einer Zwergin an. Die Eltern waren froh, dass sich die Familie vergrößern würde und drängten Hilda dazu, sich einen Mann zu suchen. Diesen Bader schlugen sie immer wieder vor, aber Hilda hatte kein Interesse an Männern oder Kindern, sie wollte bloß ihr Wissen über Heilkunde vergrößern. Außerdem hegte sie großen Groll gegenüber Männern, da diese in ihren Augen viel mehr Freiheiten genießen durften, als Frauen. Hilda wollte auch reisen und lernen wie ein Mann, ohne missbilligende Blicke zu kassieren. Zudem empfand sie Geburten als sehr belastend, nachdem sie bei einigen geholfen hatte und erlebt hatte, wie schlecht es der Mutter nach Hartmuts Geburt ging. Stumpfsinnig ging sie ihrem Arbeitstrott nach und war abwechselnd mit dem Bader unterwegs und half dem Vater im Stollen.
Aufbruch
Als Hilda auf die 40 zuging, wurde das Drängen ihrer Eltern immer unangenehmer für Hilda. Rosalia kam regelmäßig, um im Haushalt zu helfen und hatte bereits drei Kinder und auch Hartmuts zweites Kind war unterwegs. Hilda war seit Jahren unglücklich und zu ihren 41sten Geburtstag fasste sie einen Entschluss. Sie wollte gehen. Da sie wusste, ihre Familie würde nicht allzu begeistert sein, packte sie das notwendigste zusammen und machte sich nachts auf den Weg in die nächst größere Stadt.
So zog Hilda die nächsten Jahre von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf und suchte Heilkundige und Klöster auf, um dort zu lernen.
So zog Hilda die nächsten Jahre von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf und suchte Heilkundige und Klöster auf, um dort zu lernen.
person.sexuality
hetero
Known Languages
Reikspiel, Khazalid
Personality
The major events and journals in Hilda's history, from the beginning to today.
The list of amazing people following the adventures of Hilda.
Social
Family Ties