Ṭā'iṭan-baccū

Ṭā'iṭan-baccū, grob übersetzt "Kinder der Titanen" beschreibt die Mitglieder der Vorherrschenden Kultur im Titan-Gebirge. Ihre Ursprünge lassen sich auf das besiegen der Titanen vor mehreren Tausend Jahren zurückführen. Als ein Daímōs eine größere Gruppe Titanen im heutigen Titan-Gebirge besiegte, durchzog er als Nebenprodukt seines Angriffes das Gebirge mit seiner Magie und sorgte so für die ungewöhnlich großen Mengen an Labradorit-Gestein und Astrafteró-Kristall. Diese neuen Ressourcen verleiteten wohl die ersten Personen, sich im Gebirge niederzulassen.

Mineral Diät

Die Kinder der Titanen ernähren sich zu großen Teilen von Kristallenen Varianten der normalen Ernte. Normalerweise würde dies nicht ausreichen, um den Nährstoffbedarf zu decken, aber die Kinder der Titanen haben sich über die Jahrtausende so angepasst, dass sie fast nur mit dem Astrafteró-Kristall auskommen. Lediglich einmal im Monat sollten sie eine ausgewogene normale Ernährung zu sich nehmen um komplett gesund zu bleiben, ein kritischer gesundheitlicher Zustand würde jedoch erst nach mehreren Jahren der Mineral Diät eintreffen.
Aufgrund dieser speziellen Diät findet man kaum normale Felder in den Siedlungen im Titan-Gebirge. Auch der benötigte Platz für den Anbau von Astrafteró-Ernte ist deutlich geringer als bei seinem normalen Gegenstück. Viele Kinder der Titanen haben aufgrund ihrer Diät leicht leuchtende Augen. Am häufigsten treten die Augenfarben Lila und Blau auf.

Kristall-Technologie

Die Ṭā'iṭan-baccū sind wahrscheinlich die größten Experten im Umgang mit Labradorit-Gestein und Astrafteró-Kristall. Da sie als einzige schon seit Jahrtausenden von den sonst seltenen Ressourcen umgeben sind, bilden sie die Speerspitze der Kristall-Forschung. Im Titan-Gebirge wird man mit Abstand am häufigsten auf einen Steinschmied treffen. Auch ist hier die Landinsel die Regel und nicht die Ausnahme.

Kristall-Religion

Da das Leben sich im Titan-Gebirge sich fast nur um den magischen Kristall dreht, bildet er auch in den meisten religiösen und spirituellen Praktiken den Mittelpunkt. Das bekannteste Beispiel für außenstehende ist wahrscheinlich das Rún-Matā, ein Übergangsritus für heranwachsende, hochrangige Adelige im Titan-Gebirge.

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