Goblins Ethnicity in Umeria | World Anvil
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Goblins

Geschichte der Goblins

 

Der Ursprung

  Goblins waren einst Orks. Nachdem die Orkstämme unabhängig wurden und nach und nach anfingen eine Kultur aufzubauen, hat man begonnen jene, die kaum größer waren als ein Kind zu verbannen. Bis zu jenem Zeitpunkt waren Goblins nur eine genetisch Mutation, ein Defekt der Natur, der durch jahrelange Selektion von den Orks in großen Teilen abgelegt wurde.

Die heutigen kleinwüchsigen Orks, lassen sich von den Goblins stark unterscheiden. Goblins sind weitaus kleiner als Orks, schmächtiger noch dazu. Dafür sind Goblins hinterlistig und meist intelligenter als ihre muskelprotzenden Verwandten.  

Goblinrotten

Die Goblins fanden eine Nische in dem Gespann der Welt, die nicht besetzt war. In den zahlreichen natürlichen Höhlen entwickelten sie sich. Aus den kümmerlichen Orks wurde mit der Zeit eine eigene Rasse. Goblins leben in Rotten von bis zu 20 Mitgliedern. Werden diese Rotten zu groß, sondern sich die meisten Goblins von alleine ab und schließen sich mit Teilen aus anderen Rotten zusammen. Somit wird Inzucht verhindert. Die Goblins selbst fingen bald an ihre Umgebung weiter zu erkunden und so kam es über die Zeit, dass sich Unterarten bildeten, die heutzutage klar abgrenzbar sind. Die meisten Goblins verehren Tiste, da sie ebenso hinterlistig wie ihre Anhänger ist.    

Goblinarten

 

Waldgoblin

  Die Waldgoblins sind der Schreck eines jeden reisenden Händlers. Durch ihre grünliche Haut sind sie im dichten Unterholz der umerischen Wälder oft nicht zu erknennen bis es zu spät ist. Sie nutzen keine Reittiere und sehen in ihnen eher eine Mahlzeit als ein Transportmittel. Waldgoblins legen Fallen aus um die Pferde von Händlern bewegungunfähig zu machen und ihn danach mit ihren Pfeilen zu spicken. Berichten zufolge, soll es Rotten geben, die mehrere huntert Goblins beherbergen und Dörfer überfallen. Waldgoblins werden bis zu 1,30m groß und wiegen um die 25kg. Sie sind sehr spezialisiert bei dem was sie tun, zugleich aber unglaublich gerissen und hinterhältig.      

Minengoblin

  Minengoblins bewohnen vor allem Minen und Höhlen nah an der Oberfläche. Für die Zwerge sind sie ein wahres Laster, da sie öfter aus Spaß sich in zwergische Tunnel schleichen um dort Fallen zu platzieren und Stützen zu zerstören. Minengoblins sind die einzigen Goblins, die eine Art Hauptstadt errichtet haben und einen König haben, der die einzelnen Rotten befehligt. Im ersten "Tunnelkrieg" kämpften die Minengoblins erbittert mit den Zwergen, bis die Zwerge dann fast an der Hauptstasdt waren. Nur durch das Einschließen der fast 3.000 Zwerge, die die Position der Hauptstadt kannen, war es möglich das Goblinreich zu schützen. Minengoblins sind unglaubliche Handwerker, die ihre Fallen selbst herstellen. Sie werden etwa 1,25m groß und wiegen um die 25kg.      

Tiefengoblin

  Tiefengoblins erforschen seit jeher die natürlichen Höhlensysteme Umerias. Begegnungen mit ihnen sind unglaublich selten und meist treffen nur überraschte Zwerge auf sie, aber das macht Tiefengoblins nicht ungefährlich. Sie sind Meister darin in absoluter Dunkelheit zu sehen und können Hohlräume bis zu 500m weit durch Wände hindurch aufspüren. Leider sind sie dafür nicht die hellsten ihrer Art. Ihre Haut ist grau bis schwarz. In den Tiefen ernähren sie sich meist von Pilzen oder im Notfall auch von den Alten und Schwachen der Rotte. Tiefengoblins werden nur 90cm groß und wiegen kaum mehr als 20kg.
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