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Trindis

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Trindis ist ein eine Welt die sich in drei Reiche aufteilt.   Geschaffen auf dem alten Land Torol, dass die Götter den Menschen zum Geschenk machten, in dem Sie Teile von sich selbst, als Stein gepresst, auf die Erde warfen.   Im Norden oben liegt das Land Theral welches vor allem dem Gott Theron huldigt. Die Menschen hier sind geruhsam aber fleißig. Wortkarg aber herzlich. Grüne Ebenen, nebelige Moore und dichte Tannenwälder bestimmen das Land zwischen den Bergen Therals. Der Sommer istoft kurz, Frühling und Herbst bisweilen feucht und kalt. Aber die Menschen hier lieben Ihre Heimat sehr.   Das Ronland im Süd-Westen ist weit, saftig und grün. Hier verehrt man den Gott Rono, der allen Menschen zugetan ist, die mit Fleiß und Kraft Ihre Ziele verfolgen. Sei es der Handwerker mit dem Hammer, der Bauer mit der Sense oder der Soldat mit dem Schwert. Zwischen den ausladenden Laubwäldern Ronlands, erstrecken sich weite Wiesen, Weiden und Äcker nur durchzogen von kleinen Flüssen. Das Meer im Westen und das Gebirge im Osten ist Ronland das reichste Land von Trindis. Hier hat auch der Hochkönig seinen Sitz und regiert über alle drei Reiche weise und gerecht.   Nyraija liegt weit im Norden und ist durch die großen Gebirge von den anderen Ländern nahezu abgeschnitten. Nur ein schmaler, natürlicher Durchbruch stellt die einfachste Verbindung dar. Es gibt onst nur schwer zu begehende Gebirgspässe. Nyrajia ist von der Fläche her das Größte, der drei Reiche. Die meisten Menschen nennen das Land karg oder gar öde, doch haben das raue Land und die harten Winter ein wiederstandsfähiges Volk hervorgebracht das seiner Heimat und der Göttin Nyra treu ergeben ist.    


  Die alten Rassen, denen die Mesnchen das Land einst nahmen, leben zurückgezogen und weitestgehend Isoliert. Doch es gibt sie noch. die Alben in den Wäldern, die Zwerge in den Minen, selbst die Halblinge blieben unbeghelligt. Und einige, dieser hohen Rassen, treiben sogar Handel mit den Menschen.   Trolle, Orks, Riesen und die Aven konnten am Rande der Welt überleben. Nur selten reisen Menschen noch in jene Landstriche, an denen diese niederen der alten Rasse noch an zu treffen sind. So werden sie in Ruhe gelassen. Und kaum eine Mensch weiß überhaupt noch um Ihre Existenz.  
  So existiert die Welt seit Jahrhunderten. Mal gibt es Kriege unter den Menschen. Oder es werden Bündnisse geschmiedet und gelockert. Doch alles in allem leben die Meisten Menschen ein einfaches, glückliches Leben.

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