Stysa Settlement in Thuris | World Anvil
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Stysa

Bevor Stysa von Aderlard dem Gerechten gebaut wurde, befand sich dort eine Zwergenstadt- und Mine, wo nach Edelsteinen geschürft wurde. Mig Borim war ihr Name. Ihr größter Teil lag unter der Erde und ihre Tunnelauswüchse waren nur ihren Bewohner*innen bekannt. Dann jedoch verschwanden die Alten und Kriege brachen aus. Die meisten Zwerge hatten sich in die Berge zurück gezogen und dort verschanzt und Mig Borim wurde geradezu überrannt. Sie bot jedoch genug Material in Form von Stein, Edelsteinen und Holz, um eine neue Stadt auf ihren Ruinen zu errichten. Aus diesem Grund wählte Aderlard diesen Ort dafür, um sein Projekt der freien Stadt hier umzusetzen. Er dachte nicht darüber nach, dass dies die Zwerge verärgern könnte und auch nicht darüber, welche Wunder sich unter der Stadt verbargen und noch immer zu großen Teilen verbergen. Im Zwergenviertel werden diese Tunnel noch benutzt und wer von ihnen weiß, kann sie sich durchaus zu Nutze machen. Besonders die Diebesgilde profitiert heutzutage von der Möglichkeit, unbemerkt von einem Ort zum anderen zu kommen. Doch wer weiß schon, welche verborgenen Schätze im Dunklen darauf warten entdeckt zu werden und wie viele unter Geröll und Steinen für immer verborgen bleiben werden? Heute ist die pulsierende Hauptstadt des Reiches gefüllt mit Wesen aus ganz Thuris. Wunder scheint es an jeder Ecke zu geben und der Handel gedeiht prächtig. Dennoch ist der Thron des Königs über die Jahrhunderte immer wackliger geworden und in den letzten Jahrzehnten wurden Stimmen laut, die seine Legitimation anzweifeln. Und während der Adel sein feines Netz aus Intrigen spinnt, ist die Stadt längst zu groß und bunt geworden, um wirklich einen Überblick über all ihre Geheimnisse zu behalten.

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