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Ritt der Höllenreiter

Military action

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Der Engel Zariel verlässt die Stadt Glanzwall mit einer Armee Höllenreiter, um Avernus anzugreifen. Von diesem Ereignis stammt der Name der Einheit.


Teufel sollen in den Landen um Glanzwall ihr Unwesen getrieben haben, wo sie die Höfe zerstörten, das Vieh töteten und die Einwohner in ein schreckliches, doch unbekanntes Schicksal zerrten. Die Kavallerie Glanzwalls bekämpfte die Unholde wo immer sie konnten, doch erlitten sie schwere Verluste dabei. Der oberste Reiter hielt die Einwohner der Hauptstadt an zu den Göttern zu beten, dass sie Hilfe schickten.   Überraschend kam diese Hilfe tatsächlich am folgenden Tag in Form des abtrünnigen Engels Zariel. Sie verkündete ein Tor gefunden zu haben, aus dem die Unholde strömten. Sie trainierte eine Armee von Tausenden Reitern, darunter Olanthius, Haruman, Olanthius und Jander Sonnenstern.   Eine erste Schlacht erfolgte im Dorf Idyllgen, um den Ort vor einem Angriff Yeenoghus und seinen Gnoll- sowie Dämonen horden zu beschützen. Zariel führte den erfolgreichen Angriff persönlich vom Rücken eines goldenen Mastodons. Nach diesem ersten Erfolg hieß es das Problem bei der Wurzel zu beseitigen.   Unter den Jubelrufen und Gebeten der Glänzler ritten die Höllenreiter aus durch das Tor nach Avernus hinabzusteigen und die Monster ein für alle Mal zu vernichten. Was in Avernus genau geschah weiß niemand außer denen, die dort waren. Nur wenige kamen zurück und schlossen das Tor hinter sich. Sie wurden in Glanzwall von nun als Höllenreiter gefeiert. Sie nahmen das Geheimnis, dass sie geflohen waren und Zariel mit dem Rest der Höllenreiter im Stich gelassen hatten mit ins Grab, stattdessen erzählten sie die tragische Geschichte, dass Zariel und ihre Armee in Avernus gefallen seien, doch dass sie mit letzter Kraft das Tor schließen und den Spuk beenden konnten.   Die Höllenreiter wurden zum Symbol der Hoffnung an der Westküste und so manches Kind Glanzwalls träumte davon eines Tages in die Ränge der heldenhaften Höllenreiter aufzusteigen.

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