Finale in Glanzwall (So, 17. Mai 2020)

General Summary

Das Schwert Zariels wurde in der blutenden Zitadelle nach einem Kampf gegen Yeenoghu erlangt und es galt Zariel zu erlösen oder zu besiegen, auf jeden Fall aber Glanzwall zu retten. Die Heldengruppe nutzte den geschwächten Crokek'toek und lockte ihn mit Lulus Blut in die Richtung der Stadt, ebenfalls unterstützte sie der Empyrean Uldrak, diese beiden attackierten die Ketten, die Glanywall in Avernus hielten während die Helden den Gefährten mit den Adamintiumstangen Bels zerstörten und zur Überraschung einen darin gefangenen Engel befreiten. Dies brachte natürlich Zariel, Erzherzogin von Avernus persönlich auf das Schlachtfeld. Es gab ein Wortgefecht zwischen den beiden Parteien, Zariel erklärte zum Wohle aller gehandelt zu haben, für Gerechtigkeit und das Recht. Und wenn ein paar Tausend sterbliche dafür ihr Leben lassen mussten... Was war das schon für ein Opfer um die Ordnung des Multiversums zu wahren? Die Abenteuer konnten sie jedoch davon überzeugen, dass sie eindeutig zu weit gegangen war, dass sie ihren Weg verlassen hatte. Doch dass da immer noch Hoffnung für den gefallenen Engel bestand. Sie übergaben ihr das Schwert, das sie einst in die Schlacht führte und tatsächlich schien das Licht Lathanders noch einmal auf sie, als sie schwor nie wieder vom rechten Weg abzukommen. Nachdem ein ehemaliger General Zariels, ein Grubenunhold namens Lucille beseitigt wurde und Zariel sich von ihrer Verwandlung erholt hatte, brachte der Engel Glanzwall zurück in die materielle Ebene, da der Dämon und der Titan die Ketten erfolgreich zerstört hatten. Es gab einen herzzerreißenden Abschied von Lulu und Zariel schenkte den Abenteurern eine ihrer Federn, mit denen sie den Engel wann immer sie ihn brauchten zur Hilfe rufen können. Zariel ritt auf Lulu in Richtung Himmel um beim Berg Celest für ihre Verbrechen geradezustehen. Asmodeus persönlich erschien der Abenteurergruppe, da er nun von den Bezwingern Avernus' wissen wollte, wer den freien Posten des Erzherzoges übernehmen sollte. Der Drachengeborene Emra war nach einigem Zögern bereit diese Aufgabe anzunehmen als ihm fast unermessliche Macht versprochen wurde. Ein weiterer Herzzerreißender Abschied folgte.