Balduin Merseberg folgt nach einer Irrfahrt auf dem Meer einer roten Sonne und erreicht eine Insel. Die Insel wird später nach ihm benannt.
Balduin Merseberg folgt nach einer Irrfahrt auf dem Meer einer roten Sonne und erreicht eine Insel. Die Insel wird später nach ihm benannt.
Die Götter nehmen durch Visionen Kontakt zu den Siedlern auf. Ein Turoth-Avatar erscheint auf dem Schlachtfeld und bringt die Wendung zugunsten der Menschen. Turoth und Nasul unterstützen den Kriegszug der Menschen gegen die Orks, Jalana steht ihm kritisch gegenüber.
Ein Teil der Elfen unterstützen den Kriegszug gegen die Orks.
Den Göttern zum Dank wird ein Tempel in Balduinswacht errichtet. Der Sechsgötterglaube wird unter den Siedlern als Hauptrelegion angenommen.
Aus der Sechsgötterkirche spaltet sich eine Glaubensgruppe ab, die sich ganz Turoth verschrieben hat.
Nach der Fertigstellung des sechsgöttlichen Tempels wird Balduinswacht zur ersten Hauptstadt erklärt.
Ein Pallisadenwall wird errichtet, um die Orks dort festzuhalten. Dieser Wall repräsentiert die erste Version des Orkwalls. Ein befestigtes Lager im Zentrum des Walls markiert den heutigen Standort der Donnerfeste.
Der Standort der zukünftigen Hauptstadt wird festgelegt und Hohenfels wird gegründet. Der Aufbau von Hohenfels beginnt. Nach Fertigstellung soll Hohenfels Balduinswacht als Hauptstadt ablösen.
Das neue Königreich wird in drei Grafschaften mit je drei Baronien aufgeteilt.
Die Zwerge, die seit Äonen in und unter den Bergen Mersebergs leben, schicken eine Delegation zu den Menschen.
Die alchemistische Fakultät explodiert und teilt die Insel. Die Magieakademie wird bei dem Zwischenfall zerstört.
Der Orkwall wird überraschend gestürmt Burg Kech wird geschliffen.
Die Merseberger Armee hält die Orks auf den Ebenen vor Flammersfeld auf und schlägt sie im weiteren Verlauf bis ins Orkland zurück.
Die Magieakademie schickt eine handvoll Reisende los, um magische Artefakte zu sammeln.
Orks brechen durch den Wall und verwüsten Freiwald. Durch die Hilfe von Reisenden und Abenteurern, die zur 500 Jahrfeier in Freiwald waren, konnte den Orks Einhalt geboten werden.
Ein bisher unbekannter Kult verpatzt ein Ritual und öffnet versehentlich einen Riss zur Dämonenebene.
Der neue Baron von Sonnenthal lädt zu den Feierlichkeiten seiner Erhebung nach Freiwald ein. Freiwald wird von Dämonen, Untoten und Geistern heimgesucht. Ein misslungenes Ritual erzeugt ein Dämonentor.
Freiwald wird evakuiert und die Magieakademie lässt das Gebiet abriegeln. Die Armee rüstet sich zum Gegenschlag.
Das Reich sucht nach tapferen Recken die sich auf eine Expedition in das versigelte Gebiet wagen.
Die Akademie zu Merseberg sucht Freiwillige um gegen das geöffnete Dämonenportal in Freiwald vorzugehen. Gemeinsam bewältigen sie die Aufgabe und die Dämonenplage ist gebannt.
Der Graf von Triwein lädt einige der Recken die sich um Merseberg verdient gemacht haben, sowie einge andere Gäste zu einem Großen Fest auf seinen Landsitz ein. Er scheut keine Kosten und Mühen um den Anwesenden ein paar schöne Tag zu bereiten. Die Magierakademie stellt für diese Festlichkeit ihren Kampfgenerator zur Verfügung.
In der Baronie Bergenhöh taucht ein seltsames, explosives Material auf, das Simares getauft wird. Kurz darauf wird der Ort Achthütten von Drow niedergebrannt.
Um etwas gegen die stärker werdende Drowbedrohung zu tun entsendet das Königshaus eine Expedition zur Weihung eines neu errichteten Turoth-Tempels in das Krisengebiet. Die Weihung kann trotz schwerer Gefechte durchgeführt werden. Die Drow werden in diesem Gebiet erfolgreich zurückgeschlagen.
An einem Handelsposten in Waldingen taucht ein seltsames kristallines Obiekt auf. Zeitgleich beginnen sich selstame Vorkommnisse in der Region zu häufen. Mit der Hilfe angereister Abenteurer wird das Gleichgewicht in der Gegend erfolgreich wieder hergestellt. Obwohl der Kristall wieder verschwunden ist, tauchen seither immer wieder Feenwesen auf.