The rule to make all equal

Hello ArcanisGames here,
In meinem ganzen Multiversum gibt es eine Kraft, die alles bestimmt. Das Gesetz des Gleichgewichts. The Libra of Etyria ist der Schlussel zu arkanen Quelle, einer Welt hinter allen Multiversen. Hinter dieser Quelle liefern sich das "Alpha" und das "Omega" einen immerwährenden Kampf. Alle universen unterliegen den Schwingungen dieses Kampfes und spüren unterbewusst die auswirkungen. Die Herren der Quelle fangen "peaks" dieser Kraft ab und erschaffen daraus schöpfer und schöpferinnen, die die erschaffer neuer Welten / Universen werden. Alle mit der gleichen einen Regel: es muss ein immerwährendes gleichgewicht herrschen.
Alle welten in meinem Multiversum sind darauf aufgebaut und lösen das "Problem" auf ihre eigene weise. Nebenwelten werden erschaffen, wie das totenreich, um Leben und Tod zu trennen. Elementarewesen wurden so erschaffen dass es immer einen gegenpart gibt. Gut und Böse, welche die das Leben fürchten und welche die den tod fürchten. Maschinen die mit arkaner Kraft betrieben werden und Geister, die die Lebenskraft von Toten absorbieren.

Alle helden aus allen welten, werden egal welche andere welt sie betreten, mit herausforderungen konfrontiert, die vertraut und doch anders sind. die reise durch die universen und die letzendliche konfrontation mit den Herren der Quelle und einer "Lösung" für den kampf zwischen "Alpha" und "Omega" wir die härteste aufgabe aller helden aus allen welten sein, der sie sich je gestellt haben. Wie kann man das Gesetz der Gleichheit umgehen....
Ist es möglich frieden durch chaos zu erschaffen? Ist frieden wirklich frieden? Was wird passieren wenn eine Welt oder ein Universum nicht mehr im gleichgewicht ist oder verschwindet? ist ein schöpferwesen sterblich?
Es bleibt abzuwarten wie die Spieler und vorallem die Spielleiter die Story angehen, die sich durch so viele Welten erstreckt. denn von diesem Feind wird nur etwas im Spielleiterhandbuch stehen, in einem Kapitel