Levita

Gigantische fliegende Inseln werfen Schatten, die das Land darunter zu einer Ödnis gestalten. Schiffe fliegen durch die Luft und führen Schlachten tausende Meter über dem Boden. Das sind Bilder die in der Welt von Levita zu finden sind. Die Welt hat sozusagen zwei Ebenen, der normale Boden und die Inseln. Die Inseln schweben in der Luft, ihr Wasser fällt in endlosen Wasserfällen von den Klippen. Auf den Inseln leben die grossen Zivilisationen. Sie haben die Lüfte bezwungen und regieren nun diese fliegenden Festungen. Am Boden leben nur noch wilde Völker. Die Natur hat sich den grössten Teil des Landes zurückgeholt. Ruinenstädte erinnern noch an die Zeiten in denen die Zivilisierten Völker noch auf dem Boden lebten.   Die Technik der Flugschiffe hat die Eroberung der Lüfte möglich gemacht. Der Auftrieb verleiht ein besonderes Gas, das Vilivikulum.   Das Jahr ist 768 NEE. Die meisten Königreiche sind in einer anhaltenden Zeit des Friedens. Doch in am Boden tut sich etwas. Die Orks schiessen immer mehr Flugschiffe ab und die Armeen der tiefen Völker werden grösser.   Die Zeitrechnung wird mit NEE abgekürzt, das heisst Erst Entdeckung und spielt auf den historischen Moment hin, an dem der Menschliche König Starzin Treu als erstes zivilisiertes Wesen Fuss auf Legit setzte.