Das Ende der Welt in Sicht Prose in Karahar | World Anvil
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Das Ende der Welt in Sicht

Wenig war bekannt über die Gruppe, welche in der kurzen Spanne weniger Jahre Karahar vor der sicheren Eroberung durch die Meister des Tenebreums  rettete. Mit Sicherheit lässt sich sagen, dass es sich um eine zusammengewürfelte Gruppe von Abenteurern handelte, deren Ursprung sich auf die Shan-Expedition Marcpol Clarkes im Jahre 201 pCII zurückführen ließ, wenngleich dieser Name erst fünf Jahre Später im Drusadelta der malloreanischen Provinz Ferocia auftaucht. Auch scheint festzustehen, dass im Laufe ihrer Aktivitäten einige der Ursprünglichen Mitglieder auf verschiedene Weise ums Leben kamen, jedenfalls zeugen die Gräber in den Gärten der Bestienringerschule in Mallorea von Verlusten. Großmeister Stunnis Grungnor erwähnte, dass sie zu keinem Zeitpunkt mehr als sieben waren, und Kameraden im Kampf gegen untote und in politischen Intrigen verloren hatten. Ihre Bürgerrechte im Reich errang das Konglomerat, als sie die Speerspitze bildeten um den Angriff der Nachtweitenelfen auf die Südgrenze Ferocias abzuwehren. Ihnen wurde das Anwesen Bellacael geschenkt um ihnen für ihre Heldentaten im Jahr 206 pCII zu danken, auf dessen grundstück nun die berühmte Bestienringerschule steht. Die finale konstellation des Konglomerats bestand aus zwei Elfen, einem Felinus, einem Drachengeborenen, dem  unsterblichen Halbork Stunnis, dem Zwerg Grimgoin Eisenhaupt, dem  späteren Erfinder der Luftschiffe, und der Mittelländerin Celiess de Vague Doree, welche die berühmte Schwarzwolf-Gruppe ins Leben rief, die viele mit den in der ganzen Welt anzutreffenden Söldnern und Weisenhäusern in Verbindung bringen. Nach ihrem Sieg über die Drusa-Elfen, löste das Konglomerat in der Provinz Azuria einen schrecklichen Lykantrophiefluch auf, welcher das Land ins Chaos gestürzt hatte, und als der Sturm der Neoteng über das Reich kam, stand das Konglomerat auf dem Feld der Helden an der Seite von wichtigen Persönlichkeiten wie Iana Arcusa, CEO Tibor Caedimisius und Hektor Carvain. In dieser Schlacht trafen die Helden auf den abscheulichen meisternekromanten Gustavo und besiegten ihn, woraufhin es den ruhmreichen Truppen gelang einen Sieg gegen die Legionen der toten zu erringen. Für diese Dienste wurden sie zu Ehrenbürgern des Reiches. Ihre Ruhmreichste Tat ist jedoch die Verhinderung einer dritten Konvergenz in den zentralen Aeriden, als sie am Ende der Welt den meistern der anderen gegenübertraten und sie zurück in ihren Ozean der Finsternis schlugen.   Danach löste sich diese Gruppierung aus nicht näher bekannten Gründen auf, wenngleich einige ihrer Mitglieder für ihre Leistungen nach ihrer Zeit im konglomerat alleine in die Geschichte eingehen würden.

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