Mey'Thes Species in Kandra | World Anvil
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Mey'Thes

Basic Information

Anatomie

Mey'Thes are mostly humanoid. They have pointy ears, which are slightly covered with delicate fur and are act as a way for them to express their emotion and shelter them from the strong winds in the mountains. When a Sylph is sad their ears hang downward. Their physique appears to be taller than an average human and but more fragile and paler. They can't draw any considerable physcial strength from their bodies and are generally considered rather weak among other races. It is common for Sylph to have unnatural eye colours such as yellow or purple. Their bones are said be made out of ice.

Genetik und Vermehrung

They are mammals.

Wachstumsrate & -stadien

They can become slightly older than humans and have an average life span of 100 years plus or minus.

Ernährung und Gewohnheiten

Die Mey'Thes ernähren sich von allem, was sie in den Bergen finden können.

Additional Information

Soziale Strukturen

Monarchy, royalty

Gesichtszüge

Very sharp and delicate.

Durchschnittliche Intelligenz

High

Wahrnehmung und sensorische Fähigkeiten

Due their lack of physical strength they established a mental dominance. Their minds are sharp and keen, said to be able to understand everything. They are great tacticians and valued in any war planning meeting. Their hearing and seeing abilities fail to seek for any competion in whole Kandra as well. They have been living in the snowy mountains as long as anyone can remember and so they can see extraordinary good and hear everything.

Civilization and Culture

Wichtigste Gruppen

Die Mey'Thes sind in Höfe aufgeteilt, denen jeweils verschiedene Eigenschaften und Merkmale zugesprochen werden.

Geschlechterideale

Die Sylph machen sich nicht viele Gedanken über Geschlechter.

Regeln der Etikette

Professions which recquire physcial work such as farmer or miner are considered as inferior position and mostly used as punishment for any criminals.

Kultur und kulturelles Erbe

Die Sylph sind ein durch und durch logisches und rational veranlagtes Volk, trotz ihrer eher groß angelegten Religion. Sie horten Bücher zu Bergen in Büchereien, die fast so streng bewacht werden wie der königliche Palast.

Geschichte

Es heißt, dass die Sylph ursprünglich in den Wolken gelebt haben sollen, allerdings von den Göttern hinab getrieben worden sind. Es gibt verschiedene Gründe warum sie die Heimat wechselten: Die Sylphs selber behaupten gerne, dass die Götter sie aufgrund des (Götterkriegs?) beschützen und deshalb nach Kandra geschickt haben. Sie glauben, dass sie direkte Abkömmlinge der Götter sind, die sie verehren. Andere sagen, dass das Volk sich einfach zu schnell vermehrt habe oder, dass sie den Göttern gegenüber aufmüpfig worden und deshalb verbannt worden. Sicher ist, dass sie sich in luftigen Höhen am wohlsten fühlen. Die genaue Geschichte ihres Volke jedoch ist nur wenigen bekannt, da die Sylph schon immer recht zurückgezogen und abgeschieden gelebt haben, misstrauisch gegenüber jedem, der nicht einer von ihnen war. Wer jedoch das Glück hat einen zu treffen oder aus unerklärlichen Gründen in den Besitz eines äußerst detail und umfangreichen Geschichtsbuch gekommen ist, wird erfahren, dass die Sylph zunächst jeglichen Kontakt mit anderen Völkern vermieden haben. Vermutlich wären sie nie ans Licht getreten, wenn nicht ein junges Menschenkind in den Bergen verloren gegangen und von einem Sylph gefunden worden wäre. Der Junge wurde von dem Sylph gesund gepflegt und versorgt und zeigte ihm den Weg zurück nach Hause. Als dieser jedoch, in seiner Heimat angekommen, von dem mysteriösen, großen Fremden mit den spitzen Ohren erzählte, hielten ihn alle für verrückt und taten seine Erzählungen für einfache Fieberträume ab. Die Existenz dieser merkwürdigen Wesen beweisen wollend, wanderte der Junge erneut in die Berge, in der Hoffnung den Sylph zu finden und zu bitten ihn in sein Dorf zu begleiten. Der Sylph entdeckte den Jungen schließlich zuerst, doch es war zu spät. Der Junge wurde auf dem Weg von Wölfen angefallen, die ihn zerrissen. Zwar konnte der Sylph die Wölfe vertreiben, allerdings waren dem Jungen einige Bewohner gefolgt, da er wieder verschwunden war. Was sie sahen war der zerfetzte Junge in den Armen des mit blutverschmierten Sylphs. Mehr brauchte der Verstand dieser Bewohner nicht um das Bild der Sylph in ihren Köpfen für immer zu prägen. Sie töteten ihn und machten sich auf die Suche nach mehr seiner Art. Als sie die verborgene Stadt in den schneeigen Bergen fanden standen sie schon bald dem Oberhaupt der Slph gegenüber, der ihnen versuchte zu erklären, dass es sich lediglich um ein Missverständis handele. Zwar zogen die Menschen sich zurück, allerdings taten sie es weniger, weil sie ihm glaubtern, sondern mehr aus Furcht im Angesicht der Übermacht, die es geschafft hatte sich so lange versteckt zu halten. Deren Ruf war dennoch für immer befleckt und so entstand auch das Gerücht, dass Sylph Menschenkinder verzehren würde. Mit der Zeit wagten sich immer mehr Sylph aus den Bergen hinab und ihre Existenz wurde schließlich von den Meisten anerkannt, auch, wenn sie noch heute in manchen Regionen als Märchen gelten. Ihre Isolation jedoch behielten sie sich jeher bei, ebenso beeinflusst durch die Begegnung mit den Menschen. Kleinere Kämpfe entstanden immer wieder zwischen Sylph und Mensch. Manche sagen, dass ein Krieg unvermeidbar war.

Beziehungen zu anderen Spezies

Humans: Most of the Sylph feel a certain disgust towards humans but choose to hide it when they have to deal with one.
Genetische Vorfahren
Genetische Nachfahren
Lebenserwartung
100 years
Durchschnittliche Größe
1, 70 m - 2,20 m
Durchschnittliches Gewicht
55 kg - 100 kg
Durchschnittlicher Körperbau
Slender, skinny
Hautfarbe, Bemalung und andere Markierungen
Pale

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