Henric VII.
Henric VII. war der 41. Kaiser des Imperium Astar, weit entfernter Verwandter des ersten Kaisers Sanctus Verrum und Vater des Kaisers in absentia Tomien III.. Unter seine Herrschaft blühte das schon lange von Wirtschaftskrisen, religiösen Konflikt und militärischer Bedrohung von außen gebeutelte Kaiserreich ein letztes Mal auf, ehe es nach seinem Tod unter der stellvertretenden Führung des Hausmeiers Cassus Morian einen stetigen Abstieg begann.
Er genoß eine ungewöhnlich hohe Beliebtheit beim gemeinen Volk, nicht nur durch seine Steuererlässe und die Ausweitung des Bürgerrechts auf die Gemeinfreien größerer Städte, sondern auch durch seine regelmäßigen Festveranstaltungen, bei denen er persönlich zwar teilnahm, jedoch sich nie dem Exzess hingab. Als freundlicher, aber ernster Herrscher, der sich anschickte die Macht wieder in seiner Krone zu zentralisieren, blieb er durchgehend dem Senat ein Dorn im Auge und sein Tod unter ungeklärten Umständen veranlasste die Flucht des einzigen männlichen Erben. Seine öffentliche Totenweihe und sein Staatsbegräbnis wurden von der breiten Öffentlichkeit besucht und inständige Trauer bekundet.
Er genoß eine ungewöhnlich hohe Beliebtheit beim gemeinen Volk, nicht nur durch seine Steuererlässe und die Ausweitung des Bürgerrechts auf die Gemeinfreien größerer Städte, sondern auch durch seine regelmäßigen Festveranstaltungen, bei denen er persönlich zwar teilnahm, jedoch sich nie dem Exzess hingab. Als freundlicher, aber ernster Herrscher, der sich anschickte die Macht wieder in seiner Krone zu zentralisieren, blieb er durchgehend dem Senat ein Dorn im Auge und sein Tod unter ungeklärten Umständen veranlasste die Flucht des einzigen männlichen Erben. Seine öffentliche Totenweihe und sein Staatsbegräbnis wurden von der breiten Öffentlichkeit besucht und inständige Trauer bekundet.
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