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Nationen

Großmächte

 

Deutsches Kaiserreich

  Auch das Ende des ersten Weltkrieges konnte das deutsche Hegemonialstreben nicht bremsen, da das Kaiserreich noch am ehesten als Sieger aus dem großen Krieg hervor gegangen ist, ist sein Einfluss in Europa immens. Das deutsche Kaiserreich ist eine semi-föderale semi-kostitutuionelle Monarchie in Mitteleuropa, auf Grund massiver zivilen Unruhen während und nach dem Großen Krieg waren die deutschen Machteliten gezwungen weitreichende liberale Reformen hinzunehmen, auch wenn diese sich teilweise von Bundesstaat zu Bundesstaat unterscheidet. Gerade der Kaiser hat massiv an Einfluss verloren, das Militär und Adelige und andere Machteliten haben sich einen Teil dieser Macht angeeignet auch der Reichstag die Legislative hat massiv an Einfluss gewonnen, sie ging von einem Scheinparlament hin zu einem echten Machtfaktor.   Da das Deutsche Kaiserreich teilweise siegreich aus dem Großen Krieg hervor gegangen ist hat es weitreichende territoriale Erwerbungen erfahren, das Großherzogtum Luxemburg wurde als Bundestaat angegliedert und um das Areler Land erweitert. Das Reichsland Elsaß-Lothringen wurde um Belfort, den Westhang der Vogesen und das Erzbecken von Logwy-Briey erweitert. Das Reichsland Eupen-Malmedy wurde gegründet um die Integration der von Belgien eroberten plattdeutsche Gemeinden besser zu assimilieren, diese umfassen die Geimeinden Baelen, Bleyberg, Welkenraedt und Aubel, sowie das Gebiet Neutral-Moresnet (Altenberg). Nach Osten blieb die Grenze größten Teil intakt, stattdessen wurden Satelitenstaaten gegründet.   Die Unruhe nach dem Ende des Weltkrieges führte nicht nur zu einer Machtverschiebung auf exekutiver und legislativer Ebene, sondern auch auf förderaler Ebene, das Königreich Preußen musste einiges an Land an andere Teilstaaten abtreten. An das Großherzogtum Hessen die Provinz Hessen-Nassau sowie Wetzlar, alle linksrheinischen Gebiete der Provinz Hanover an das Großherzogtum Oldenburg, die Provinz Schleswig-Holstein wurde als Großherzogtum Schleswig Holstein entlassen und die Provinz Hannover wurde abzüglich der Gebiete links der Weser und der südlichen Gebiete rund um Göttingen als Königreich Hannover. Die Regionen Rund um Göttigen werden an das Herzogtum Braunschweig abgetreten und in ein Großherzogtum umgewandelt.   Damit besteht das Kaiserreich nun aus 5 Königreichen, 9 Großherzogtümern, 4 Herzogtümern, 7 Fürstentümern, 4 freien Städten und zwei Provinzen direkt unter imperialer Verwaltung.
Königreich Großherzogtum Herzogtum Fürstentum Freie Städte Reichsland
Königreich Preußen Großherzogtum Baden Herzogtum Anhalt Fürstentum Lippe Freie- und Hansestadt Hamburg Reichsland Elsaß-Lothringen
Königreich Bayern Großherzogtum Hessen Herzogtum Sachsen-Altenburg Fürstentum Reuß-Gera Freie- und Hansestadt Bremen Reichsland Eupen-Malmedy
Königreich Württemberg Großherzogtum Luxemburg Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha Fürstentum Reuß-Greiz Freie- und Hansestadt Hamburg
Königreich Sachsen Großherzogtum Schleswig-Holstein Herzogtum Sachsen-Meiningen Fürstentum Schaumburg-Lippe Freie- und Hansestadt Bremen
Königreich Hannover Großherzogtum Mecklemburg-Schwerin Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt
Großherzogtum Mecklemburg-Strelitz Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen
Großherzogtum Oldenburg Fürstentum Waldeck und Pyrmont
Großherzogtum Braunschweig
Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach
  Dank der gewaltigen Wirtschaftskraft, effektiven Verwaltung und hervorragendem Bildungssystem und vorallem den Ressourcen der neu eroberten Gebiete ermöglichte es dem Staat in Mitteleuropa die weltweite Wirtschaftskriese in Folge des ersten Weltkrieges gut zu überstehen. Mit einer massiven Industrie und der höchsten Bevölkerung in Europa ist das deutsche Kaiserreich die größte Volkswirtschaft in Europa und die zweitgrößte in der Welt. Die deutsche Schwerindustrie mit ihrer Basis im Ruhgebiet ist weltberühmt und die Mittelständischen Betriebe im Süden Deutschlands machen das Kaiserreich zum Marktführer wenn es um Maschienebau geht. Auch die Elektrische- und Chemische Industrie ist hoch entwickelt. Der Osten des Landes ist eher landwirtschaftlich gepräg, gerade in Ostelbien in der die Landwirtschaft von adeligen Großgrundbesitzern geprägt ist.   Das Deutsche Kaiserreich verfügt über die stärksten Landstreitkräfte der Welt, die deutsche Armee ist berühmt für ihre Disziplin und hervorragende Waffentechnik. Besonders die deutschen Sturmtruppen sind berühmt, diese Truppen sind dazu ausgebildet feindliche Schützengräben zu stürmen. Neben diesen Elitetruppen brachte das Kaiserreich aum massiv Spezialeinheiten zum Einsatz, gerade an der okkulten Front sind die Deutschen gut aufgestellt, dies kommt dadurch dass Weltspize bei der wissenschaftlichen Aufarbeitung von Okkultem ist. Die berühmteste Spezialeinheit sind wohl die Nachtwölfe, die hauptsächlich aus Werwölfen besteht und mittlerweile eher einer eigenen Armee ähnelt. Auch die motorisierten Streitkräfte wurden massiv ausgebaut, diese kamen bereits beim Krieg im Osten massiv zum Einsatz.   Die deutsche Marine ist nach der peinlichen Niederlage im ersten Weltkrieg in den Hintergrund getreten. Abgesehen von den deutschen U-Boot Streitkräften hatte die Marine kaum Einfluss auf den Kriegsverlauf und der einzige rein marine Kampf die Skagerrakschlacht führte zu keiner Veränderung der britischen Blokade. Nun da die Luftwaffe das neue Prestigeobjekt des Kaisers ist fehlen der deutschen Hochseeflotte einfach die finanziellen Mittel um mit der Britischen und Amerikanischen Marine um den ersten Platz zu konkurrieren. Dennoch ist die kaiserliche Flotte eine der größten der Welt und streitet sich zusammen mit der japanischen und französischen um den dritten Platz.   Die deutsche Luftwaffe war die erste ihrer Art und entscheidend für das Ende des Weltkriegs, mit ihrer Hilfe waren die deutschen i der Lage die britische Blokade zu brechen und sogar Marinestützpunkte und andere Ziele an der Südküste Englands zu bombadieren. Das Alleinstellungsmerkmal der deutschen Luftwaffe sind die gewaltigen Kampfzeppeline die als eine Art "Flugzeugträger der Lüfte" dienen. Zusammen mit den Flugzeugträgern der Kriegsmarine kann die deutsche Luftwaffe fast überall zum Einsatz kommen.    

Deutsche Satellitenstaaten

  Mit dem Ende des Russischen Kaiserreichs etablierte das Kaiserreich mehrere Pufferstaaten zwischen sich und den Überresten des Zarenreiches.  

Vereinigtes Baltisches Großherzogtum

  Ist ein Satelitenstaat des deutschen Kaiserreiches im Baltikum und durch seine hohe Integration (wirtschaftlich,gesellschaftlich und logistisch) quasi ein sehr autonomer Bundesstaat des Kaiserreiches. Das Land ist dominiert von einer deutschen Elite die sich aus dem alteingesessenen Baltisch-Deutschen Adel, den neudeutschen Eliten und den hochrangigen Mitgliedern der Russlanddeutschen Gemeinde zusammensetzt. Die Einheimischen Letten und Esten sind praktisch Bürger zweiter Klasse und die Russischen, Weißruthenischen und Schwedischen Minderheiten Bürger dritter Klasse.   Mit der Zeit wurden die Verhältnisse im Herzogtum immer mehr an die des Kaiserreiches angeglichen, der Staat erhielt eine moderne Verfassung, eine effektive Verwaltung und ein zumindest auf dem Papier unabhängiges Rechtssystem. Mit dem "Vertrag von Reval" wurden Letten und Esten zumindest rechtlich mit der deutschen Minderheit gleichgestellt. Lettische und Estnische Parteien sitzen bereits im Landrat, der Legistlativen des Herzogtumes und die "Lettische Volks Partei" (LVP 12,25%), die "Estnische Freiheits Partei" (EFP 10,78%), die "Baltische Partei für Gleichheit und Gerechtigkeit" (BPGG 7,5%) besitzen zusammen mit der "Bürgerlichen Partei" (BP 21,45%) eine Merheit in der großen Kammer. Diese liberalen Parteien verfolgen Progressive Ziele, sie wollen mehr Emanzipation für die Einheimische Bevölkerung, demokratische und soziale Reformen. Damit steht die Legislative und ihr Vorsitzender der Landsmarschall oft im Konflikt mit der Exekutiven die kleine Kammer, in der die deutschen Eliten die Leitlinien der Politik bestimmen. Der Landtag ernennt die Richter des Hofgerichtes, das als höchstes Gericht den Gemeinde Gerichten vorsteht. Die Exekutive wird durch den Kovent der Landräte gebildet, aus jedem der Teilsstaaten wird eine bestimmte Anzahl von Repräsentanten in den Konvent entsandt, damit ist der Konvent im Grunde der verlängerte Arm der Ritterorden. Der Großherzog hat die Macht den Reichsmarschall der dem Konvent vorsteht zu ernennen, ebenfalls besitzt er ein Vetorecht für die Wahl von Ministern und muss den Landsmarschall bestätigen.   Das Land ist aufgeteilt in 3 große Teilstaaten, das Herzogtum Kurland und Semgallen, dem Ordensstaat Livland und das Herzogtum Estland, sowie der Grafschaft Ösel, den 2 freien Städten und der autonomen Provinz Lettgallen. Diese Provinzen werden von unterschiedlichen Eliten kontrolliert. Die Herrscherwürde von Kurland und Semgallen wurde ursprünglich an Kaiser Wilhelm II herangetragen, ieser gab im Zuge der Krise nach dem ersten weltkrieg die Herrscherwürde an den den Nachfahren der historischen Herrscherfamilie von Kurland "Herzog Ernst Johann von Biron" weiter. Damit ist das Herzogtum zumindest nominell eine konstitutionelle Monarchie, wird aber faktisch durch den Landesrat der alteingesessenen deutsch-baltischen Ritterschaft dominiert. Das Herzogtum wird von den einheimischen Letten und der alteingesessenen Deutsch-Baltischen Elite sowie kleinen russischen und estnischen Minderheiten bewohnt. Der Ordensstaat Livland wird ja schon wie es im Namen steht von einem Regentschaftsrat der von den Mitgliedern der deutschen Ritterorden gebildet wird und dem ein gewählter Reichsverweser vorsteht regiert, der derzeitige Reichsverweser ist Landmarshall "Adolf Pilar von Pilchau". Administrativ ist das Herzogtum in drei Teile geteilt, Lettland, Südlivland und Nordlivland. Diese Administrativen Einheiten besitzen jeweils einen eigen Landtag und eigene Richtbarkeit. Das Herzogtum Estland, hat insofern ein Alleinstellungsmerkmal innerhalb des Großherzogtums, als dass es einen gewählten Landtag besitzt, in dem die einheimischen Esten tatsächlich Einfluss auf die regionale Regierung nehmen können. Nominell wird das Herzogtum in Personalunion mit dem Großherzogtum durch Großherzog "Adolf Friedrich Albrecht Heinrich zu Mecklemburg" regiert, de facto streiten sich die ansässigen deutsch-baltischen Ritterorden, die schwedischen Adeligen und die estnischen Eliten im Landrat um die Macht. Die grafschaft Ösel besitzt trotz ihrer geringen Größe eine eigene Ritterschaft, einen Landttag und somit im Gegensatz zu den freien Städten Einfluss im Konvent. In den freien Städten herrschen die örtlichen Handelseliten, die teils aus alteingessesenen Deutsch-Balten, frisch zugezogenen Neudeutsche und frisch aufgestiegenen Einheimischen besteht. Lettgallen wird von einer Russischen und Deutsch-Russischen Elite beherrscht hat allerdings massiv mit Rebellenproblemen zu kämpfen gerade die Russische Minderheit will eine Widerangliederung an Russland. In letzter Zeit ist Lettgallen aber allgemein für ein Sammelbecken von Rebellen geworden und die Kontrolle der lokal Regierung ist ernsthaft bedroht.   Der dezentrale Staat besitzt keine ofizielle Hauptstadt, die Residenz des Großherzog befindet sich in Reval, der Landtag tagt in Riga und der Konvent hat seinen Sitz in Dörpt (Dorpat, Tartu) in Livland.   Hauptindustriezweige sind die Holz-, Papier- und Möbelindustrie, die vorallem für den Export nach Deutschland oder die anderen deutschen Satellitenstaaten und Verbündeten produzieren. In letzter Zeit kam es zu einer massiven Industrialisierung rund um Riga und Reval, in den freien Städten existieren auch große Handelszentren. In Livland existieren einige große Wasserkraftwerke entlang der Düna. Fokus der Wirtschaft in Estland liegt um die Stadt Reval, in Nordostestland wird massiv Ölschiefer gefördert.   Die Baltische Landswehr ist die stehende Armee des Großherzogtums, in Kriegszeiten können auch noch Spezialkräfte der Orden ausgehoben werden, ist eines der professionellsten Streitkräfte innerhalb der deutschen Einflusssphere, sie sind das einzige Militär der deutschen Satelitenstaaten das in der Qualität mit dem deutschen Heer konkurrieren kann. So machen sie ihre vergleichbar kleine Mannschaftstärke durch hervoragendes Training durch Veteranen des Großen Krieges und bestes deutsches Equipment wett. Militärdienst ist freiwillig und steht theoretisch allen Einwohnern offen, ist allerdings nach Ethnien segregiert, wobei die Deutschen dominieren. Kommandant der Landswehr ist "Rüdiger von der Goltz" Veteran des Großen Krieges, der als General in Finland berühmt wurde und als Begründer der Baltischen Landwehr den Estnischen Aufstand brutal niederschlug.  
Königreich Polen
  Ist eine kostitutionelle Monarchie in Osteuropa und deutscher Satellitenstaat, es ist der wohlhabenste der deutschen Staellitenstaaten, und hat eine starke Industrialisierung erfahren. Rund um Lodz existiert eines der größten Textilzentren in Europa, ansonsten ist die Landwitschaft immer noch einer der größten Wirtschaftszweige. Die wirtschaftliche und soziale Lage hat sich seit dem Ende der russischen Oberhoheit massiv gebessert, aber am Ende wurde nur ein Besatzer durch einen anderen weniger invasiven getauscht. Auch Kolonisationsbestrebungen durch deutsche Imperialisten belasten das Verhältnis mit dem deutschen Oberherren.   Polen befinden sich innerhalb der Grenzen die 1815 auf dem Wiener Kongress für Kongress Polen festgelegt wurden.  
Großherzogtum Litauen
     
Königreich Weiß Ruthenien
  Die Geschichte dieses deutschen Satellitenstaates istkompliziert ursprünglich als Pufferstaat gegen Russland konzipiert, wurde der Staat nach dem Abzug der meisten Truppen und Verlegung an die Westfront sofort von den Truppen der Weißen Armee erobert, als sich dann sowohl deutsche Truppen als auch die Rote Armee den eingekesselten Truppen nährten und die Lage aussichtslos erschien, riefen die russischen Truppen des Königreich Weiß Ruthenien aus und ernannten "Waldemar Wilhelm Ludwig Friedrich Viktor Heinrich von Hohenzollern" als "Vladimir I" zu ihrem König. Damit wurde das Königreich doch zu einem deutschen Satellitenstaat und in dieser Funktion kämpften deutsche und ehemals Weißrussische Verbände gegen die vorrückende Rote Armee. Obwohl nominell ein Königreich ist der Staat im Grunde eine Militärdiktatur, die zwischen den Monarchisten, den königstreuen deutschen und weißrussischen Verbänden und den Zaristen, den ehemaligen Kräften der Weißen Armee aufgeteilt ist.   Die Weißruthenische Armee ist vergleichbar klein und konzentriert sich hauptsächlich auf die Nutzung von Kavallerie, da das unterentwickelte Königreich einfach keinen militärischen Komplex operieren kann.   Das Königreich ist wie aus einem anderen Jarhundert, die Zeit ist im Grunde seit dem Ende des Zarenreiches stehen geblieben, es ist immernoch weitestgehend ein Agrarstaat. Neben der Landwirtschaft ist auch der Abbau von Calciumcarbonat und Kalisalzen, die vorallem als Mineraldünger und als Stoffe in der metall und chemischen Industrie verwendet wird, diese werden vorallem in das deutsche Kaiserreich exportiert.  

Österreich-Ungarn

  Offiziell "Die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder und die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone und Bosnien-Herzegowina", ist ein Vielvölkerstaat, ein Uberrest imperialer Ambitionen aus einem vorherigen Jahrhundert die k.u.k. Monarchie scheint sich auf so vielen Ebenen einer Modernisierung zu wiederstetzen.   Der einzige Grund warum die Monarchie überhaupt noch existiert war der Ausgleich zwischen den Teilstaaten des Reiches, Österreich und Ungarn bleiben die beiden primären Partner aber neben ihnen existieren die neugegründeten Königreiche Böhmen und Mähren sowie das Königreich Kroatien und Dalmatien.   Das Königreich Kroatien und Dalmatien setzt sich aus den ehemaligen Königreich von Kroatien und Slawonien, Königreich Dalmatien und dem ehemaligen Kondominium Bosnien und Herzegowina.   Das Königreich von Böhmen und Mähren setzt sich zusammen aus dem ehemaligen Königreich Böhmen und der Markgrafschaft Mähren. Das Sudetenland wurde Teil der österreichischen Kernlande.   Österreich behält seine Dominanz über die restlichen Teile von Cisleithanien, d.h. in den österreichischen Kernländern, Herzogtum Krain, Gefürstete Grafschaft Görz und Gradisca, die Reichsunmittelbare Stadt Triest und ihr Gebiet und die Markgrafschaft Istrien, das Königreich Galizien und Lodomerien, das Herzogtum Bukowina sowie das Herzogtum Ober- und Niederschlesien.   Die Reichsreform ermöglicht es nun den Österreichern die Ungarn mit Hilfe der neuen Teilstaaten zu überstimmen, dies führt natürlich zu wachsendem Unmut bei der Ungarischen Reichshälfte, aber auch die Kleinstaaten wollen sich nicht mehr mit dem Status Quo zufrieden geben.

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