Siria Bakum Character in Geya | World Anvil
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Siria Bakum

Meine Familie ist eine typische Patchwork-Familie. Ich lebte mit meiner Mutter Fridja Bakum, meiner Halbschwester Tantje Bakum und meinem Vater in der Hafenstadt Tiededengen in Wiegenbach. Meine Halbschwester war Fünf als Ihr Vater die Familie verlassen hat. Nur kurze Zeit später hatte sich meine Mutter schon einen Neuen angelacht - einen Elfen aus Evgalon. Natürlich guckten die Leute. Soetwas ungewöhnliches! Dieser Elf hieß Thaladon Elthrath Amakiir und sollte schließlich mein Vater sein. Er war sanft und gutmütig und er liebte meine Mutter aus vollem Herzen. Er sagte immer, er bewundere sie sehr für ihren ungetrübten Optimismus und ihre Leidenschaft.
Seitdem ich denken kann besitzen wir eine Mühle und eine Backstube in Tiededengen. Meine Mutter übernahm sie von ihrer Mutter und so habe auch ich das Handwerk gelernt. Wir sind organisiert in einer Gilde und können so auch einiges bewirken in der Stadt - niemand beißt die Hand die ihn füttert! Haha! Da war es schon wieder ... Bauernregeln und Sprichworte haften einfach an mir wie Pech und Schwefel.

    Mein Vater war viel mehr als nur das. Er war mein Mentor. Er las mir oft vor und dachte sich viele Geschichten aus von Orks und Göttern, von Zaubern und von Zwergen. Diese tollen Märchen halfen mir gut dabei nachts einzuschlafen. Er brachte mir auch bei mit der Armbrust zu schießen, zu fechten sowie Violine, Laute und Leier zu spielen. Ich war talentiert, meinte er, und er zeigte mir wie die Elfen ihre Lieder spielten. "Alle Dinge dieser Welt sind mit dem arkanen Geflecht interverwoben. Die Musik bringt die natürlichen Ströme arkaner Magie in Resonanz, sodass sie tanzt und sich formen lässt." - sagte er immer, auch wenn ich nicht verstand was er damit meinte.

Irgendwann ging auch er fort, aber er verließ uns nicht. Er hatte einen Auftrag bekommen aber wir wussten nicht von wem. Er war sehr ernst als er uns verließ aber er versprach zurück zu kommen. In seiner Abwesenheit spielte ich oft auf der Laute, die er mir gegeben hatte. Ich dachte oft an ihn und spielte die elfischen Lieder, die er mir beigebracht hatte. Einmal kam Tantje nach Hause mit einem gebrochenen Bein. Ich spielte die Lieder von Vater um sie zu beruhigen. Wie durch ein Wunder schwebten aus meiner Laute leuchtende Fäden und Kügelchen. Der Bruch von Tantje heilte einfach und schon wenige Momente später konnte sie wieder stehen, tanzen springen!
  Ich spielte mehr und mehr die Lieder von Vater und verstand, wie die Musik der Elfen funktionierte. Je mehr ich mich fallen lasse und meine Gefühle in die Musik mit einarbeite desto besser wurden meine Zauber.

Mein Vater aber kehrte nicht zurück. Uns ereilte die Nachricht seines Todes, und dass er in Vogdsbad beerdigt werden soll. Ich solle dorthin Reisen um meine Erbschaft anzutreten. Dabei hatte mein Vater doch nichts wertvollen an Besitz? Nun, das Erbe soll aufgeteilt werden zwischen mir und meiner Halbschwester. Tantje war doch aber garnicht seine Tochter? Und sie hatte auch keine Nachricht bekommen? Habe.. ich noch eine Halbschwester? Ich muss sie kennen lernen!

10525/11000 xp for lvl 6


  Alignment: Chaotic Good
  Background: Artisan Guild (Bakery)
Personality Trait: I'm full of witty aphorisms and have a proverb for every occasion.
Ideal: People - I'm committed to the people I care about, not to ideals.
  Bonds: My father - my mentor - is the most important influence that forged me as a person. Living up to him is my greatest joy.
  Flaws: I am clumbsy, naive and moreoften than not have a hard time reading people. Thus I tend to trust false friends who utilize me for their needs.
Children

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