Geborgenes land Abenteurer aus Moosbach Timeline
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Abenteurer aus Moosbach

  • 579

    Januar
    579

    Dezember

    Das Jahr 579 AE
  • 579

    Dezember
    580

    März

    Winter 579
    Life, Achievement/ Win
  • 579

    Dezember
    580

    März

    Der erste Winter. 578-579 AE
    Life, Milestone
  • 580

    Januar
    580

    12 September

    Das Jahr 580 AE
  • 580

    16 August
    580

    24 August

    Schändung von Moosbach
    Metaphysical / Paranormal event

    Kultisten überfielen das Dorf und nahmen die Bewohner gefangen. Ihr Ziel war es den Dämonen Xarxes zu beschwören. Die Bewohner wurden nach und nach abgeschlachtet und mit ihren toten Körper ein Beschwörungskreis um den Dorfbrunnen erschaffen. Zum Höhepunkt des Rituals wurden die letzten verbliebenen Dorfbewohner, bis auf Pater Karol, in der Mitte des Kreises aufgestellt und gleichzeitig ermordet und in den Brunnen geworfen. Dies schwächte die Barriere zum Immaterium so sehr, das Xarxes genug von sich auf einen willigen Kultisten übertragen konnte und von diesem Besitz übernahm.

    Nachdem das Ritual erfolgreich war, begannen die Kultisten mit der nächsten Phase ihres Planes. Pater Karol wurde nach Goldhort gebracht und ein Stück vor der Palisade des Armenviertels auf einen improvisierten Scheiterhaufen verbrannt. Inquisitor Gregor war gerade im Bodenlosem Fass und wurde von den Schreien der Menge draußen im Armenviertel alarmiert. Unsere Helden konnten Pater Karol gerade noch identifizieren und berichteten dies dem Inquisitor, der daraufhin in die Stadt eilte um die Kaiserliche Legion zu benarichtigen.
    Am nächsten Tag brach eine Legion auf und erreichte 2 Tage später Moosbach und entdeckte das volle Ausmaß der Tat. Durch einen glücklichen Zufall entdeckte man die einzige Überlebende, das kleine Mädchen Lilith, es wurde mit den Wagen zurück nach Goldhort gebracht.
    Die Spuren der Kultisten führten nach Norden und man setzte ihnen nach.

    Location
    Moosbach
    Additional timelines
  • 580

    26 August
    580

    26 August

    Chaos in der Zwergenruine
    Metaphysical / Paranormal event

    Die Legion, Inquisitor Gregor und unsere Helden, verfolgten die Kultisten weiter nach Norden, bis sie nach 2 Tagen auf eine alte verlassene unterirdische Zwergensiedlung stießen. Diese hatte den Kultisten offenbar länger als Lager gedient und wirkte nun verlassen. Die Legionäre rückten vorsichtig vor, bis sie an einen zentralen Platz gelangten, der von einer riesigen Zwergenstatue über einem Wasserbecken dominiert wurde. Hinter dieser hatte sich ein Kultist verborgen, zeigte sich dann aber und beendete mit seinem Selbstmord ein Ritual des Wahnsinn. Viele Legionäre verfielen dem Wahnsinn und griffen für kurze Zeit ihre Kameraden an, andere verfielen in Starre. Es gab Verluste und viele Verwundete, bis das Ritual nach wenigen Augenblicken seine Wirkung verlor. Der Ort wurde weiter Durchsucht, man fand Kisten mit Material und zurückgelassenen Müll.
    Es wurde auch ein weiterer Ausgang und Spuren entdeckt die nach Westen führten. Ein Teil der Legion wurde zurückgelassen um die Verwundeten zu versorgen und das Lager zu sichern.

    Additional timelines
  • 580

    28 August
    580

    28 August

    Kampf um Auriels Wegschrein
    Military action

    Die Legion erreichte Auriels Wegschrein und entdeckte einen bisher unbekannten Eingang der unter die Ruine führt. In einer unterirdischen Kammer hatten sich die Kultisten gesammelt und Xarxes führte ein Ritual aus bei dem eine weiße, große, glasartige Kugel auf einem Altar am Ende der Kammer von ihm irgendwie umgewandelt wurde und sich Schwärze von dem Punkt ausbreitete wo er sie berührte. Der enge Tunnel behinderte ein vorankommen der Legion und der Templer und ein blutiger Nahkampf entbrannte. Nur quälend langsam rückten die Truppen vor, steigen über Leichen von Feinden und Kameraden zugleich, bis sie die Kammer erreichten und langsam die Linien durchbrachen. Die Helden konnten nun ebenfalls in den Kampf mit eingreifen. Sie erreichten Xarxes, der mit dem Ritual beschäftigt war und schlugen ihm Wunden, die einen normalen Menschen auf der Stelle getötet hätten, doch der Dämon schüttelte sie einfach ab. Sie schafften es aber den Dämon etwas von der Kugel abzudrängen, einer Eingebung folgend versuchte sich Eryn der Kugel zu nähern und berührte sie.
    Die Kugel reagierte indem sie plötzlich erstrahlte, das vordringende Schwarz verschwand und einen Augenblick später zersprang die Kugel in tausende Teile.
    Der Dämon öffnete ein Portal ins Immaterium verschwand durch dieses.

    Additional timelines
  • 580

    2 September
    580

    2 September

    Totenmesse zum Massaker in Moosbach
    Gathering / Conference

    Der Tempelplatz war voller Menschen, sogar in den angrenzenden Straßen. Es herschte eine eher ruhige bedrückte Stimmung. Händler und Standbesitzer sind Heute nicht erlaubt, es laufen aber einige Händler mit Bauchläden herum und verkaufen Getränke und Essen.
    4 tote Templer liegen aufgebahrt auf 4 Scheiterhaufen und 37 Kerzen für jeden Gefallenen Legionär sowie 43 Kerzen für die Bewohner Moosbachs wurden um den Aufgang zum Tempel angeordnet. Vor dem Templerquartier liegen Blumen, Kränze und brennen Kerzen, die von den Anwohnern dort niedergelegt wurden
    Ein Fanfarenstoß erklingt und die Menschen verstummen und drehen sich zum Tempelportal um, rücken sogar noch etwas dichter zusammen und aus den Gassen strömen weitere nach. Verkünder Torsten tritt langsam aus dem Schatten des Portals heraus. Er beginnt feierlich die Messe, berichtet von Heldentaten und dem Kampf gegen das Böse, Verweis auf einen Heiligen, Warnung vor dem Bösen, Segnung aller Anwesenden "In nomine spiritem lux, ego te ilumino!"
    Paladin Arndt spricht über seine Kameraden, das sein Verlust sie sehr schmerzt, aber auch das sie in Erfüllung ihrer Aufgabe gestorben sind und dies der Weg der Templer ist.
    Graf Ullrich spricht Abschlusswort, dankt allen für ihren mutigen Einsatz, Beileid für Angehörige, Ehrenbürgerrecht für alle Legionäre und Angehörige 2. Grades von Anwohnern Moosbachs. Verkünder Torsten entzündet Scheiterhaufen und die Kerzen mit Magie.
    Priorin Christina lädt alle zum Leichenschmaus aufs Klostergelände.

    Additional timelines
  • 580

    5 September
    580

    5 September

    Verräter in Goldhort

    Aus den Ruinen der Zwergensiedlung wurden einige Kisten mit Ausrüstungsgegenständen geborgen und zum Haus des Inquisitors gebracht. Heilmittel und anderes weißen auf den Meister von Richard hin. Die Dolche tragen das Siegel eines örtlichen Schmiedes, bei der Zunft wurde erfragt wessen. Der genannte Schmied hatte zuletzt nur Aufträge der Legion und zeigte sogar offiziellen Brief mit Waffenexportgenehmigung. Der Kommandant weiß von nix, Siegel und Papier waren aber von ihm, er ruft nach Friedhelm seinen Adjutanten, der als einziger noch Zugang dazu hat. Lautes klirren ist im Nachbarzimmer zu hören und eine Petroleumlampe wurde umgekippt. Friedhelm versucht durchs Fenster zu fliehen. Löst Alarm aus und ruft das der Kommandant angegriffen wird. Der Kommandant tritt raus und gibt Befehlt Friedhelm festzusetzen. Dieser erhielt Geld von einem Elben, keine Namen.

    Die inden Ruinen ebenfalls gefundene Kleidung ist ebenfalls aus Goldhort, Zunft könnte helfen, wer. Man könnte auch beim Hafenmeister nachfragen ob entsprechende Transporte in den Norden gingen. Auftragsbücher ergeben 3 Namen, Anzahlung in bar, und Endabrechnung einmal mit Wechsel von Bank. Namen echt? Klaus Tannhafen, Eadgar Krämmer und Ludolf Kiefers. Angaben passen auf mehrere Aufträge. In der Bank erfahren die Helden zu welcher Gilde der Wechsel gehört. Gildenverzeichnis beim Vogt, gibt Auskunft über Standort. Der "Kaufmannsbund Klaus, Eadgar und Ludolf" hat einen kleinen Kontor im Hafenviertel. Eadgar und Ludolf glauben das sie für die Kaiserliche Minengesellschaft arbeiten, Klaus, weiß mehr. Sie waren fast Pleite letztes Jahr durch Steuererhöhungen und gesunkenes Transportschiff, plötzlich stand ein Elb in der Tür mit Geld und Auftrag der Minengesellschaft. Klaus stellte keine Fragen und nahm das Geld. Irgendwann war er doch misstrauisch als er den Vertreter in der Stadt sah und folgte ihm bis zu einem Schneiderladen, aus dem er nicht mehr heraus kam.
      Der einzig Verdächtige ist ein elbischer Schneider, er lebt schon rund 30 Jahre in der Stadt. Er hat sich soweit ein Vermögen aufgebaut, das er das Bürgerrecht und einen kleinen Laden in einer Gasse im Händlerviertel erwerben konnte, gleich gegenüber Morks Kneipe. Die Tür ist verschlossen, es gibt wahrscheinlich noch einen Eingang im Hinterhof. Kleine Fenster, kein Glas, nur Pergament. Der Laden ist gut aufgeräumt und leer, niemand scheint da zu sein.
    Die Helden drangen ins Gebäude ein und entdeckten dort eine verborgene Kammer, die mit einer Falle gesichert war. Sie erbeuteten verschlüsselte Unterlagen und 2 magische Dolche, sowie eine Tinktur mit Namen "Elbenaugen".

  • 580

    9 September
    580

    10 September

    Fenirs Tod und Rache

    Fenir hatte von Gantralin den Auftrag erhalten einen vermeidlichen Unterschlupf des Albae-Agenten zu untersuchen und war nicht zurückgekehrt. Besorgt um ihn, sandte er die anderen Helden hinterher um nach dem Rechten zu sehen.
    Am Versteck angekommen, drangen die Helden vorsichtig ein und entdeckten bald eine eisige Kammer. Fenir war hier offensichtlich gefoltert wurden, seine Haut war fein säuberlich aufgespannt worden, seine Knochen sauber sortiert, sein Schädel war noch intakt und noch vollständig mit seinen inneren Organen verbunden, die wie ein Mobile aufgehangen waren. Alle glaubten das er tot sei, bis er einen einzelnen Atemzug tat und langsam seine Augen bewegte. Alle erschraken und es wude kurz diskutiert, was man nun tun solle. Dugobalosch fasste sich ein Herz und erlöste Fenir mit seiner Axt.
    Mit dem Willen Fenir zu Rächen, drangen die Helden tiefer ins Versteck vor und fanden sich in einer Kammer wieder, als plötzlich jegliches Licht erlosch. Der Alb war da und nutze seine Fähigkeiten um sie in eine Falle zu locken und griff nun an. Er spielte mit ihnen, schnitt und ritzte kleinen Wunden und wich jedem Angriff in er Dunkelheit aus. Volelr Verzweiflung ergriff Eryn ihren Anhänger. Dieser strahlte auf und verdrängte so die Dunkelheit. Der Alb war kurz geblendet und hielt im Angriff inne, was Dugobalosch nutzte um ihn zu packen und den anderen den Angriff ermöglichte. Der Alb fiel schnell den Angriffen der Helden zum opfer und war besiegt.

  • 580

    12 September
    580

    12 September

    Der Rattenkönig
    Military action

    Immer öfter tauchen Leichen von deformierten Kreaturen in den Abwasserkanälen der Stadt auf. Wer hat sie dort abgelegt und warum wurden sie erschaffen?
    Zur Untersuchung der Vorfälle sandte Gantralin die Helden in die Abwasserkanäle der Stadt. Mit Hilfe ihrer Wolfshunde konnten sie den Spuen folgen und gelangten in die Abwasserkanäle unter dem Palastviertel, wo sie Käfige für weitere Abscheulichkeiten fanden und Zellen für Gefangene. Dort konnten die Helden auch Elros Belanor befreien, der sich ihnen anschloss.
    Ihr Weg führte sie weiter bis zu einem Eingang und einem eisigen Keller. Dort trafen sie auf einem Fleischgolem der sie attackierte. Über eine Leiter gelangten sie in das Haus eines wohlhabenden Einwohners. 2 Wachen ergaben sich ihnen nach kurzem Gefecht und sie konnten ins obere Stockwerk vordringen, wo sie in einer Kammer den wahnsinnigen Chirurgen fanden. Dieser bewarf sie mit einer giftigen Substanz, doch zusammen konnten sie ein Gegenmittel herstellen und überlebten.
    Der Chirurg und sein Personal wurden befragt und anschließend hingerichtet.