Bizarn

Beschreibung

Bizarn ist ein Inselkontinent nord-westlich der Windlande und süd-östlich der"Beastlands" . Der Name des Inselreiches wurde von Gelehrten für seine skurille und bizare Eigenschaften verliehen. Die große Insel ist mit zahlreichen Kristallen versehen. Darum ist nahezu das gesammt Küstengebie in gigantische Korallenriffwälder gehüllt und zu guter Letzt schweben seltsame Wolken konstant in der Nähe des zentral gelegenen Vulkanes. Die Seltsamheit der Woklekn geht auf deren Form, die Walen ähnelt, zurück.

Lage

• Westen: Beastlands
• Süd-Osten: Windlande

Geschichte

Als die ersten Seefahrer dieses Land betraten dachten sie es sei unbewohnt und meldeten es auch so bei den gelehrten an. Doch noch bevor diese eintrafen, um das Land zu erforschen, versuchten einige gierige Abenteurer und Händler Profit aus den Kristallen und den Korallenbänken zu holen. Doch sie lernten noch vor den Forschern, dass dieses Land bewohnt war udn die Einwohner schätzen es nicht abgebaut zu werden. Keiner von den Räuber kam je wieder heim. Im ersten Forschungsbericht seht geschrieben: "Als wir uns der Insel näherten begrüßte uds eine tiefrotes Wasser. glänzend udn rein, wie Rubine. Wir gedenken es Rubinrotes Meer zu nennen. Die Reise wurde ddaraufhin bald schon erschwert. Zahlreiche Felsige Riffe umhüllen das Land wie Zähne, die feindliche Schiffe abhielten. Doch bei näherer Nachforschung fanden wir uns bekannte und verloren geglaubte Schiffnamen und Körperreste. Es wird notiert, dass die wackeren Seemänner sofort kehrt machen wollten und fortan das rote Wasser nur noch das Blutmeer nannten und es fürchteten." An jenem Tag lernten die Bewohner des Festlandes von der Existenz der Ureinwohner, den Kristallwandlern oder Motui, wie sie sich selber nannten und ihren marinen Nachbarn den Koryll(Korallenmeister).

Besonderheiten

Das Inselland hat ein eigenes bizzares Ökosystem, das auf der Existenz von hohem Erzvorkommen, Hitze und Druck basiert. Die Walartigen Wolken, sind tatsächliche riesige Lebewesen, die durch die vulkanische Hitze im Himmel schweben und um die Insel in cyclischen Routen fliegen. Der Regen der von ihnen kommt ist stark schwefel- und aschehaltig. Für die heimischen Lebewesne ist dies kein problem, für die meisten anderen ist dieser Regen äußerst toxisch.