Wildgoblins Species in Foliant der Leerenformungen (Deutsche Fassung) | World Anvil
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Wildgoblins

Beschreibung

Die wilden Stämme der Goblins von Ferocia sind weit bekannt. Seit der ersten Ära gelten sie als Plage. Auch wenn eigentlich nur erstaunlich selten gesehen werden. Die Hierarchen von Luminia sind dich nicht ganz sicher woher sie kommen und warum sie meist den dunklen Völkern oder anderen Niederträchtigen Wesen dienen. Von daher sind sie eher unbeliebt. Das ist zumindest die bekannt se Seite. In Wirklichkeit sidn Goblins ein einfaches Volk. Sie leben in Stämmen in den Tiefen des Dschungels und leben für drei Dinge: Schabernack, Essen und das Leben. Schabernack, weil Goblins immer zu Späßen gelaunt sind; Essen, weil es für sie mehrere Bedeutung als für andere Völker hat; und Leben, weil Ferocia gleichermaßen von Tod und Leben erfüllt ist.  

Charakter

Goblins lassen sich leicht beschreiben, aber nur schwer verstehen. Auf der einen Seite könnte man meinen, sie sind unzivilisiert, verfressen, grob und ungebildet. Das Gegenteil eines Axolons. Aber diese Person hat keine Ahnung von Goblins. Goblins funktionieren anders. Ein Goblin ist von Grund auf von Neugier definiert. Selbst beim Essen haben Goblinköche für Baumrinde mehr Verwendungen als das ganze Volk der Elfen in Jahrtausenden gefunden. Ein Goblin steht für Chaos und Ungleichheit, aber gleichzeitig auch für das Pendel der Balance. Ein Goblin versucht nicht jemand oder etwas zu sein. Er handelt impulsiv, aber in einer meist unerwarteten Art. Die Kreativität der Goblins kennt keine Grenzen. Das Paradebeispiel hierfür wäre wohl der junge Ingwi Dunkelfang. Dieser Goblin fand Wege sein gesammtes Volk zu entwickeln. So dass eine neue genetisch neue Art die Moorgoblins entstanden. Dieses Volk also als unzivilisiert und barbarisch beschreiben wird diesem Volk nicht gerecht. Es wird generell empfohlen niemals einen Goblin hereinzulegen, diese kreativen, nur halblinggroßen Wesen können es nicht leiden selber hereingelegt zu werden. So kommt es öfters vor, dass aus einem Streich eine Blutfehde wird.  

Fähigkeiten

Es gibt zwei Arten von einfachen Wildgoblins. Die Kraller und die Nägler. Die Nägler ist der übliche und häufigst vorkommenden Goblin. Im Vergleich zu einem Menschen ein bisschen schwächer und bei weitem nicht so weise, da Goblins kaum Wissen aufzeichnen. Ihre Intelligenz und ihr Geschick sind dagegen meist ziemlich hoch wobei man gerne hierbei von der Raffinesse der Goblins spricht, was die beiden Fähigkeiten für Goblins zusammenfasst. Goblins sind von Natur aus grün und gehören damit dem Stamm der Grünhäute zusammen mit den Orks an. Wie alle Grünhäute ist ihre Haut eher leicht ölig. Diese ölige Haut schützt alle Grünhäute vor vegiftungen durch Pflanzen und Wildtiere an der Oberfläche. Eine äußerst nützliche Anpassung für die Gefahren ihrer Heimat. Sie haben außerdem lange spitze Ohren und je nach Art entweder weiche Fingernägel oder harte, hornige Krallen. Jene mit Krallen werden als Kraller bezeichnet. Sie sind meist auch so stark wie Menschen, aber eher selten anzutreffen. Eine besondere Fähigkeiten, die nur bei noch bei den wilden Goblins erhalten ist, ist deren Sporenfortpflanzung. Wildgoblins sind zwitter, die nur genug Nahrung benötigen. Wenn genug NAhrung vorhanden ist, kann ein einzelner Goblin einen ganzen Stamm erschaffen in dem er über den Rücken Sporen bildet, die sich als schwarze Knospen an deren Rücken zeigen. Nach nur einer Woche werden die Sporen abgeworfen und nach einer zweiten Woche schlüpfen die jungen Goblinge aus deren Eiknospen. Danach benötigt der Gobling ungewähr vier Monate bis es ausgewachsen ist. Genau diese schenlle Fortpflanzung macht die Goblins so gefährlich.  

Gesellschaft

Wie zuvor erwähnt leben Goblins in Stämmen. Meist mit dem Ältesten als Stammesanführer und seiner näheren Verwandte als Kriegern und Handwerker. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Goblins liegt zwar nur bei wenigen Jahren, aber die Ältesten sind wohl durchaus über hundert Jahre alt geworden. Jene tragen meist den Titel Ur(-goblin). Ein Urgoblin ist allerdings meist alleine in der Isolation lebend und mit ganz anderen Dingen beschäftigt. Vom zehn Stämmen mit je ghundert oder so Goblins überlebt vielleicht ein einzelner so lange, dass er ein Ur werden kann. Nach diesen Definitionen würde Ingwi Dunkelfang selbst unter den Ur zu den Alten zählen. Neben der Uren Wissen und Fähigkeiten gibt es allerdings noch einen anderen interessanten Punkt zu dieser Gruppe von Elite-Goblins. Das Wissen über sie. Jeder Goblin weiß von den Ur, deren Macht und deren Bedeutung von Geburt an. Es ist den Hierarchen ein Rätsel, wie Goblins ihr gesammtes gesellschafrliches Wissen biologisch vererben können. Letzteres wurde sogar bei Versuchen nachgewiesen, bei denen einzelne Eiknospen weit außerhalb von Ferocia schlüpften. Jene jungen Goblinge waren in der Lage zu sprechen und auch ihre gesammte gesellschaftliche Struktur zu erzählen.  

Leben

Ernährung

Goblins sind hauptsächlich Fleisch- und Insektenfresser. Zu ihrer Lieblingnahrung gehören Maden, Raupen und kleiner Wildtiere wie Hasen oder Mäuse. In Zeiten von großer Entbehrung können sich Goblins aber auch zur Not einfach nur von Rinde ernähren. Unter solchen Umständen gelten sie besodners als Schädlinge und werden gejagt. Letzteres ist in dieser Phase nicht schwer, da die durch die Rindennahrung meist sehr stark nach Magensäure und anderen üblien Dämpfen riechen, was die Ortung maßgeblich vereinfacht.  

Heimat

Die Dschungel von Ferocia gelten als die Wiege des grünhäutigen Lebens. Aufgrund der großen Gefahren dieses gefährlichen Dschungels sind, sie dort allerdings gar icht so häufig aufzufinden.  

Geschichte

Goblins hatten es nie leicht. Sie wurden auf der Suche nach Nahrung sehr oft selber zur Nahrung. Zahlreiche größere und stärkere Waldbewohner machten jagd auf sie. Die vereinzelten Stämme die nach Luminia kamen, wurden meist von den Elfen vernichtet. Da bereits nach kurzer Zeit bemerkt wurde, wie viel Schaden diese kleinen Grünhäuter anrichten konnten. Was die Dienste in den Armeen von dunklen Fürsten angeht, so liegt jener übler Ruf, als Ausgeburten des Bösen und der dunklen Völker, meist nur daran, dass jene sie als einfach zu bekommende Arbeiter sehen. Gib einem Goblin genug zu essen und du hast binnen weniger Monate eine kleine Armee. Dieses Prinzip scheint den meisten Völkern von Luminia nicht bewusst zu sein. Von daher und von dem Wissen um deren leicht parasitäre Ernährungsart, kommt der schelchte Ruf dieses eigentlich neutralen Volkes.  

Stammlinie der Grünhäuter

Die Stammlinie der Grünhäuter bezeichnet Verwandschaftslinien der (Wild-)Goblins und deren Nachkommen. Zu den Verwandten bekannten Arten gehören folgende Linien:
  • - Kraller und Nagler, die urtümlichste und älteste Art
  • - Orks, die Humanoide Form der südlichen Grasländer von Luminia
  • - Moorgoblins, die künstlich geschaffenen Goblins, erschaffen durch Vastor den Verderber
Genetische Nachfahren

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