Ätherwesen Species in Foliant der Leerenformungen (Deutsche Fassung) | World Anvil
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Ätherwesen

Beschreibung

Als Ätherwesen werden allgemein alle Formen von Spezies aus dem Äther sowie vom Äther korrumpierte Lebewesen bezeichnet. Einige Gelehrte trennen allerdings noch zwei Formen der Korrumption: Die komplett korrumpierten Lebewesen, die stabil sind und einfach als halbmagische Hybride durch die Welten und Ebenen wandern und die instabilen, kranken, wortwörtlich verseuchten Lebensformen, die sich entweder nicht anpassen können oder generell eine unfertige Anpassung durchlaufen. Zweitere wird auch als Seuchenform oder kranke Form bezeichnet. Während die eErste als "Manawesen" oder "Ätherische Wesen" bezeichnet werden.  

Charakter

Als "normale" Lebwesen des Äthers verhält sich der kleinere Teil dieses Wesen wie normale Tiere. Ihr Verhalten varieret je nach Anpassung und Lebenswesen. Weitaus interessanter sind die korrumpierten Wesen. Jene scheinen so wie Mana selbst, eine Annomalie der natürlichen Biologie/ dem Leben zu sein. Es ist in der Hinsicht seltsam, dass Grundsätzlich das Leben und die Ebenen auf Mana und dem Äther basiert, dennoch scheinen Wesen mit hohen Mystmengen in sich, als krank wahrgenommen werden. Dies äußerst sich zum einen darin wie die Natur darauf reagiert. Zum Beispiel reagieren Wildschweine oder einfache Waldbewohner auf eine ätherisch verseuchte Schlange, als wäre dieses Wesen von Natur aus falsch oder feindlich. Dies passierte obwohl diese Schlangenart in der normalen Form in keinem Konflikt oder Nahrungsproblem mit den Wildschweinen steht. Die Hierarchen haben hierfür zwei Vermutungen. Option eins wäre, dass Myst tatsächliche wie eine normale Krankheit anzusehen ist, und natürliche und verseuchte Lebewesen nur aus sicherheitsgründen sich aggressiv abgrenzen. Die Alternative wäre, dass das "natürliche Leben" die Ätherische Seuche als Anomalie sieht und dass das tatsächliche Auftreten von Myst ein ungewollter Nebeneffekt ist, und wie die Leere eine Gefahr darstellt. Das Problem an dieser Theorie ist, dass ja erst durch das Wirken von Magie Myst entstehen kann und dass jenes Wirken von Magie eine natürliche Fähigkeit vieler Lebewesen ist. Insofern bestehen hier einige Ungeklärtheiten, die den Hierarchen viele Nächte Schlaf geraubt hat.

Basierend auf diesen Umständen sidn die meisten ätherisch verseuchten Wesen von ihrer Natur aus eher vorsichtig, potenziell agressiv und immer mit vorsicht zu behandeln. Man kann nie genau wissen, wie sich eine verseuchten Lebewesen verhält erst recht nicht unter stressigen Umständen.  

Fähigkeiten und Morphologie

Zu allererst bevor man über die Fähigkeiten von Ätherischen Wesen redet, soll immer gewarnt werden. Ätherwesen haben meist Manafähigkeiten, die der Magie der höher entwickelten Völkern ähnelt. Nur, dass diese Magie eine korrumpierte Form von richtiger Magie darstellt und dementsprechend wie magische Säure fungiert. Sprich eine Mystfeuer kann zwar durch einen magischen Schild geblockt werden, aber zerstört so ziemlich jeden Schild im Laufe der Zeit. Der Korrosionsschaden von "Mystangriffen", wie diese Form von Magie genannt wird, mit höchster Vorsicht zu behandeln. Die zweite große Besonderheit von "Mystangriffen" ist ihr duales Elementarverhalten. Mystangriffe, zum Beispiel ein Mystfeuer, kann die elementare Eigenschaft von Feuer haben und zusätzlich die magische Korrumption. Das heißt es hat die Eigentschaft zu entzünden und aufzulösen und das auch noch gleichzeitig. Das heißt Mystflammen können sich wie Feuer ausbreiten und dabei noch immer die korrosive Eigentschaft des Mystangriffs haben. Es wird daher empfohlen sich einem Wesen mit Dualelementarangriffen fern zuhalten und qualitative Verstärkung zu holen.  

Vorkommen

Da der Äther jede Ebene und jeden Ort theoretisch betreten kann, ist auch überall und immer die Chance gegeben ein Ätherwesen anzutreffen. Allerdings gibt es Einige, die darauf schwören, dass es bei intelligenteren Völkern nicht selten Geflüster und Gerede über Stimmen und Geister gibt. Das obwohl der Äther als ein unbewohnter unbetretbarer Ort gilt. Aber es gibt auch Jene, die anders denken.  

Ernährung

Ätherwesen scheinen geprägt von der Macht des Äthers, der Magie und des Manaflusses zu sein. Als halbmagische bis vollmagische Lebewesen scheinen sie sich nach Magie und Mana zu verzehren. Quellen von großer Magie scheinen sie anzuziehen, doch nicht immer tun sie es. Vor allem unmagische scheinen es eher wie eine Droge zu behandeln. Jene die Klug sind, nutzen es nur in geringen, gezielten Mengen, andere in großen Zügen und verbrennen mit der Macht des Äthers. Aber das Verlangen nach mehr Mana ist immer da. Eine Gefahr, die den meisten magisch Begabten von ihrer ersten magischen Erfahrung an eine bekannte Gefahr ist. Die Macht ist immer zum greifen da, doch wer mit ihr unvorsichtig spielt, der vergeht nicht selten. Nur wenige Gelehrte sprechen den Namen jener Wesen aus, die aus der Gier nach mehr Mana, die Grenzen überschritten und überlebten. Die Lich sind furchteinflößende Wesen und dienen nur sich selbst, ihrer Macht und nicht selten auch den Geistern und Stimmen, denen sie zum Opfer fielen.  

Bedeutung und Nutzen

Mit der Entdeckung des Nutzens der ätherischen Kerne in Elementaren und normalen Ätherischen Wesen, kamen auch die ersten Versuche einfache Versionen wie Manawyrm oder andere schwache Wesen zu züchten. Als Energiespeicher und -quelle für die Maschinen und Technologie der vierten Ära. Auch wenn es einige Völker gibt, die sich gegen die Aufzucht wie einfaches Vieh aussprechen, da einige der Ätherwesen scheinbar mehr intelligenz als einfache Tiere besitzen.

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