Menschen (Humeri) Species in Foliant der Leerenformungen (Deutsche Fassung) | World Anvil
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Menschen (Humeri)

Beschreibung

Die Menschen sind das einfachste aller Völker. Ihre Besonderheit ist, dass sie keine besitzen. Sie sind das Mittel aller Mittel. Zu Ihren Stärken, zählt ihre nicht vorhandene Prädestination. Während Elfen von deren Eitelkeit und Kunst definiert sind, so haben die Menschen ihre Bauernhöfe und einfachen plumpen Bauten. Die Menschen bilden eine eigene Stammlinie zusammen mit den Halblingen, Halbdämonen und den Luporen, den Wolfsmenschen. Einige Hierarchen vermuten das viele Humanoide Arten durch Kreuzung anderer Arten mit den Menschen entstanden sind. So zum Beispiel sollen die orks durch Kreuzung mit Goblins entstanden sein. Dies ist allerdings nicht möglich, da die Menschen erst nach den Orks von den elfischen Hierarchen beschreiben werden. Es ist also ein Rätsel warum es so viele Formen von Humanoiden gibt. Eine andere Theorie besagt, dass die Menschen das Maß aller Humanoide und Dinge sind, weil sie so undefiniert, außer durch ihre Einfachheit sind. Daher liegt der Mensch einfach nur Nahe als Vergleich zu dienen, selbst wenn dieser gar keinen darstellt.  

Charakter

Menschen sind leicht zu beschrieiben, aber schwer zu verstehen. Sie sind im Herzen alle Bauern, auch wenn viele Aristokraten diese Aussage leugnen würden, während sie ihren süßen Wein in der Hand schwenken. In den Augen der Hierarchen sind Menschen alle gleich. Sie lieben das einfache entspannte Leben, die Landluft und gutes Essen, sowie meist auch feines Pfeifenkraut. Die Halblinge scheinen diese Theorie sehr perfekt zu bestätigen, da sie im Prinzip genau so leben und trotz ihrere Reichtümer, nicht mehr als Erdbauten und Felder benötigen um glücklich zu sein. Dennoch würde der sture Stolz der Menschen es nicht erlauben sich diese tatsachen einzugestehen. Menschen schwelgen meist wie ihre Eltern oder Kindermädchen von großen Werken und Taten, so wie in den Geschichten. Generell Menschen kennen immer mehr Geschichten und Geschwätz, als alle anderen Völker. Die mündliche Überlieferung hat sein Anbeginn der Zeiten in den Augen Menschen eine besondere Stellung. Von daher fällt es den elfischen Hierarchen oft schwer die Heldengeschichten und Mythen, der Menschen nachzuvollziehen oder zu bestätigen. Da oft nicht klar ist, wer der Held und von woher er ist. Die meisten großen Menschen waren sowieso Bauern. So wie die Menschen es eben sind.  

Fähigkeiten

Menschen haben genau zwei Fähigkeiten. Sie haben keine und können jede haben. Menschen sind ein unbeschriebenes Blatt. Sie werden ohne Talent oder Fähigkeit geboren und erlernen in ihrer kurzen Lebensspanne fast genau so viel, wie ein Elf in seinem unendlichen Leben. Die hohe Auffassungsgabe der Menschen macht sie zu einem gefährlichen und mächtigen Volk, das und ihr Stolz, sowie deren Glaube an Ehrverhalten und deren Liebe zu Macht und Ruhm. Ein Mensch würde alles tun, um seine eigene Geschichte zu besitzen und von seinen verwandten besungen zu werden. Anders als die halblinge, die eher die Geschichten erfinden und genießen, wollen Menschen sie erleben und große Taten verbringen. Ein törichtes, aber stetiges und starkes Verlangen.  

Gesellschaft

Die menschliche Gesellschaft ähnelt der der Elfen sehr. Ein König über allen, darunter seine Fürsten, Grafen und Aristokraten mit Titeln. Der Kernunterschied ist die zwei Klassengesellschaft. Während elfische Bauern ein genauso luxuriöses und gutes Leben führen können wie elfische Fürsten, leiden menschliche Bauern Hunger in kalten Wintern und die Fürsten feiern Feste. Trotz den Bitten und Argumenten einiger anderer Völker, besteht die hochgeborene Elite darauf, die Bauern hart und streng an der Leine zu halten. Vermutlich halten sich auch von daher die Heldengeschichten so gut in der Gesellschaft. Sie erfüllen die Herzen der Menschen mit Hoffnung in harten Zeiten. Jenes hartes Leben macht sie vermutlich auch so zäh oder zumindest die einfachen Menschen.

Unter den Menschen können generell drei Gruppen unterschieden werden: Dem Reich der Halblinge, dem Reich der Lupora und dem der Westmenschen. Sie alle sind aber unter dem Könige der Menschen geeint und seiner Herrschaft unterstellt.  

Leben

Ernährung

Der Mensch isst was er finden und anbauen kann. Zu den beliebsten Gerichten zählen dunkles Brot und Bier wie bei den Zwergen, saftige Fleisch- und fein-zähes Wildbraten an Festtagen und das klassischste aller Rezepte, die Gemüsesuppe. Kein Gericht ist unter den Menschen wie Gemüsesuppe. Selbst eine einfache Bauersfrau vermag gut einhundert Rezepte für diese simple Suppe zu können. Unter einigen scheint es sogar Wettbewerbe zu geben, wer die beste Herbstsuppe kochen kann. Neben all diesen einfacheren Speisen zählen in der hohen Gesellschaft noch Wein aus den südlichen Reichen und edler gebratener Fisch zu den Favoriten. Die Liste der Gerichte der Menschen kennt kein Ende. Selbst so mancher Käfer kommt beim eifnachen Volk auf den Teller.  

Heimat

Die Reiche der Menschen liegen im Westen der Elfenwälder, im Süden der Zwergenreiche und im Norden der orkischen Grasländer. Hier am Meeresgraben zwischen Tenebra und Luminia wohnen die Menschen in den unterschiedlichsten Regionen vieler kleiner und großer Länder. Je nach Aufzeichnung und Hierarch wird noch das Land Aria in der zwieten Ära dazugeszählt oder nicht.  

Geschichte

Die Geschichte der Menschen ist recht einfach. Sie kamen zum Schluss, beschwerten sich nicht und nahmen sich die Länder, die noch über waren. Seit dem bestellen sie die Länder und leben einfach und zufrieden und streben nach Wohlstand. Auch wenn dies in keiner Ära scheinbar leicht fällt. Irgendwie sind die Menschen immer in allen Kriegen mitbeteiligt. Aber in Zeiten des Friedens war es immer ein guter Rat, sich in einem einfachen Gasthaus der Menschen nach Schwatz und gutem Essen umzusehen. Auch geschichtlich ist dieses Volk noch jung und ein wenig beschriebenes Blatt.

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