Dreif Species in Foliant der Leerenformungen (Deutsche Fassung) | World Anvil
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Dreif

Geboren als Mischwesen, sind die Dreif ein sehr seltenes besonderes Volk. Die Gelehrten sind sich nicht sicher, wo der Ursprung dieser Pflanzenwesen liegt. Aktuelle Theorien gehen auf Animi zurück, so wie bei den Dryaden. Allerdings erklärt, dies nicht wieso dieses Volk so hoch entwickelt ist oder wie Pflanzen mit Elven verschmelzen konnten. Im Gegensatz zu anderen Halb- oder Mischwesen ist hierbei nicht eine Mischung aus zwei Blutlinien vorhanden, sondern eine Eigene, scheinbar reine und unvermischte. Als diese Wesen, das erste mal auftraten, waren selbst Hochelfen überrascht. Es scheint als wäre die Elbische Blutlinie in ihnen noch viel reiner und besser erhalten. Allerdings ist sie gleichzeitig komplett anders. Kurzum Dreif sind Wesen, die den Gelehrten gehörig Kopfzerbrechen geben. Derzeit werden sie als Intelligente Pflanzenwesen eingestuft.

Basic Information

Anatomie

Dreif sind zwischen 130-170cm groß und besitzen teils grüne Haut. Diese erlaubt es ihnen Licht zu absorbieren und in natürliche Energie umzuwandeln. (Photosynthese, die in Energie und Mana umformt) Wenn diese Hautbereiche abgedeckt werden, so ist es nicht möglich diese Fähigkeit zu nutzen.

Des Weiteren ist es Dreif möglich sich mit der Natur zu verbinden und so mit den umliegenden Wäldern und Pflanzen zu kommunizieren. Diese Fähigkeit ist nicht vergleichbar mit Baumhirten oder Dryaden. Denn diese reden über Nährstoffe mit den Pflanzen. Dreif sprechen auf der Ebene der Naturenergien. Diese Fähigkeit ist nach wie vor unvorstellbar und nicht erforschbar. Es gibt aber zahlreiche Berichte über Beobachtungen und Gespräche über diese Fähigkeit.

Auf ihren Köpfen sitzen immer anglerfischartige Antennen. Es heißt diese leuchten, wenn Dreif Magie wirken. Je Älter ein Dreif, umso mehr besitzen sie. Die älteste, bekannte Dreif hatte neun dieser Antennen.

Auf ihrem Kopf sitzen Haare, die an ausgetrocknete Blüten erinnern. Dies würde auch zu ihrer "Knospung"(siehe Fortpflanzung) passen. Die Farben variieren zwischen Rot- bis Brauntönen.

Genetik und Vermehrung

Dreif erklärten den Gelehrten, dass sie nicht geboren werden oder Geschlechter haben. Sie werden geboren von ihrem Allvater und Gott. Bei diesem Wesen scheint es sicht um einen besonderen "Baum" zu handeln. Aber dieser durfte noch nie von jemandem gesehen werden. Dreif beschrieben ihre Geburt als Knospung einer Blüte. Daher erinnern ihre Kopfhaare vermutlich auch an verwelkte Blüten.

Wachstumsrate & -stadien

Dreif beschreiben ihr Wachstum in Zyklen. Aber von was diese abhängen ist noch unbekannt. Es gibt die Theorie, dass es arkane oder naturenergetische Ströme gibt, die wie Mana im Äther fließen. Aber näheres dazu ist nicht bekannt.

Ökologie und Lebensräume

Dreif wurden bisher nur in Tenebra angetroffen. Da sie in einer Synergie mit der Natur und den Wäldern leben, wird vermutet, dass sie in einem der großen Wälder von Tenebra wohnen.

Ernährung und Gewohnheiten

Dreif leben nur von natürlicher Energie und der Fruchtbarkeit um sie. Wenn die Natur oder das Umfeld von ihnen krank ist, so wird auch die Dreif krank. Wenn Dreif zu krank geworden sind, dann verwelken sie und zerfallen binnen einer Woche zu Erde.

Biologischer Zyklus

Dreif werden als Knospe an ihrem heiligen Allvater geboren und reifen innerhalb einiger Monate aus. Danach leben sie scheinbar endlos lange oder bis sie durch kranke Natur sterben und zu Erde zerfallen. Es ist scheitn als folgen Dreif dem Zyklus der Natur von Pflanzen. Daher werden sie auch als intelligente Pflanzenwesen gesehen.

Additional Information

Wahrnehmung und sensorische Fähigkeiten

Dreif verfügen über eine sogenannte Geistsicht. Daher auch die Theorie von der Animi-Verwandschaft. Mithilfe dieser Sicht ist es Dreif möglich alles in seiner natürlichen Energieform zu sehen. Die Reichweite dieser Fähigkeit kann je nach Alter wohl mehrere Meter bis hin zu Kilometer betragen, dabei muss die Dreif, aber mit der Natur verbunden sein. Dreif sehen allerdings nicht anders. Das bedeutet, wenn eine junge Dreif eine große gewaltige Gefahr wahrnimmt, so besteht eine Chance, dass sie ohnmächtig werden. Dreif besitzen keine Ohren, keine Nase und ihr Mund formt sich nur aus gestischen Gründen. Das heißt es existiert praktisch kein gesicht, bis auf die Augen. Außerdem haben sie daher auch einen schmaleren Kopf, der aber länger werden kann, wenn ein "Mund" gezeigt wird. Zumindest nach humanoiden Standards. Dennoch haben sie scheinbar keine Probleme sich mitzuteilen und Gestik und Mimik scheint auch bei diesen Wesen eine Rolle zu spielen. Die Augen dieser Wesen sind in der Farbe von Arkanem, reinem Mana. Sie besitzen keine Pupillen, aber sogenannte Monde. Monde sind Ringe von Schattentönen in den Augen.
Zugehörige Ethnien

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