Vatris

(a.k.a. Die Höchste, Die Schöpferin)

Vatris ist die höchste Göttin im Pantheon von Althaer. Sie ist die Göttin der Sonne, der Großzügigkeit und der Ernte. Dem Glauben nach hat sie schon immer existiert und aus Einsamkeit einen für sich perfekten Partner erschaffen, ihren Ehemann Rhodar. Ihre Laterne erleuchtet den Himmel und erscheint den Sterblichen am Tag als Sonne, in der Nacht wird sie gedimmt und erscheint als Mond. Um die Trübseligkeit ihres Ehemannes zu vertreiben hat sie Harfe spielen gelernt, die sie meisterlich beherrscht. Sie ist die Richterin über die Sterblichen, die in das Reich der Toten eintreten wollen. Sie spricht harte, aber immer gerechte Urteile.
Die Kirche der Vatris ist in jeder Stadt mit einem Tempel vertreten, die mit bis zu 5 Klerikern besetzt sind. In Dörfern gibt es zuminest einen Schrein um ihr zu huldigen. Die Kirche kennt wenige Schriftstücke, die Texte der Vatris passen auf 3 Rollen Pergament. Als Urmutter der Götter missfällt es ihr, wenn ihre Anhänger Un- oder Andersgläubige bekehren wollen. Es herrscht ein strenges Missionierungsverbot, Vatris geht davon aus, dass die Sterblichen selbst ihren Weg finden.
Als Göttin der Großzügigkeit sieht sie es gerne, wenn die Sterblichen morgens nach dem Aufstehen, losziehen und ihren überschüssigen Reichtum an Bedürftige verteilen. Im Gegenzug verspricht sie eine reiche Ernte.
Sie erscheint den Sterblichen als gealterte Frau.
Mit ihrem Ehemann Rhodar hat sie folgende Kinder:
1. Nyanke - Göttin der Pest und der Plagen
2. Thydis - Gott der Liebe, der Freude und der Künste
3. Arge & Karn - Zwillingsgötter des Krieges
4. Ixara - Göttin des Himmels und der See
5. Zelin - Gott/in des Glücks und der Geheimnisse

Göttliche Domänen

Licht, Sonne, Großzügigkeit, Ernte

Heilige Symbole & Zeichen

Laterne, Sonne, Sichel