Der Dikonkoh Myth in Diniwelt (Risonu Rivent) | World Anvil
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Der Dikonkoh

Der mystische Mahlstrohm bei Dinisua

Written by Amanda Sillica
Der Dikonkoh ist ein mystischer Strudel bei Dinisura . Niemand der in seinen Mahlstrohm geriet wurde je wieder Gesehen. Es heißt die Roväadrachisi hätten dort ein Verbindungstor nach Roväa versteckt. Allerdings könnte es sich genauso gut um die Ringwaffe handeln, welche die Quelle des Dikonkoh darstellt.

Zusammenfassung

Die Dinisurer füchten den Mahlstrohm seit jeher, denn kein Schiff dass dort hineingerät wurde je wieder gesehen. Selbst mit den Mechinanischer Levitator der Drachisi findet man dort keine Wracks. Der Schriftzug auf der Truhe von Rawisia "Wir kommen zurück aus der Tiefe" weist auf eine Verbindung der Rähstahlminen von Dinaro und dem Dikonkoh hin, dass dort Geräte der Risonudrachisi liegen.

Historische Grundlage

Kein Schiff dass dem Dikonkoh zu nahe kam, wurde je wieder gesehen. Die Dinisurische Marine basierte ein Kriegsmanöver für ihre Schiffe auf dem Dikonkohmahlstrohm, das "Dikonkohfischer" Manöver welche auch von anderen Flotten übernommen wurde.

Verbreitung

Die wildesten Gerüchte haben sich über den Dikonkoh auf der Diniwelt verbreitet: Leviechsen seien die Quelle des Dikonkoh, Din persönlich habe dort hineingespuckt, oder auch dass der Mahlstrohm Lichas letzter Test für die Seelen sei, ob sie auf dem Berg der Göttter oder in die Verdammnis kommen.

Kulturelle Wahrnehmung

Der Dikonkoh ist den Dinis von jeher mystisch.

In der Kunst

In den Marineorganisationen des Königreich Dinisura gibt es Reliefs des Dikonkoh.
Datum der ersten Erwähnung
-350vK
Zugehörige Ethnien
Zugehörige Personen
Zugehörige Fahrzeuge

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