Ferhwuskult Organization in Die Sechs Länder der Beiden Götter | World Anvil
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Ferhwuskult

Der Ferhwuskult ist einer der beiden großen Kulte der bitheistischen Religion. Fast alle Männer der sechs Reiche der sechs Reiche gehören ihm an, bzw. jeder Mensch der Ferhwus zugesprochen ist, wird als Mann anerkannt.

Public Agenda

Der Ferhwuskult sieht seine Aufgabe in der wahrung von Ferhwus Gesetz, Grechtigkeit und Ordnung in den sechs Reichen.

History

Der Ferhwuskult hat sich etwa1000 Jahre  vor der Gründung Furduhwins im späteren Fæderfell entwickelt.

Mythology & Lore

Die Mythen um Ferhwus sind in der Form von Anekdoten, Gleichnissen, Präzedenzfällen und Fabeln in Ferhwus Gesetz niedergeschrieben.

Tenets of Faith

Der Glaube an Ferhwus geht mit einem direkten Gerechtigkeitsverständnis einher. Für jeden Verstoß gegen die in Ferhwus Gesetz festgelegte, göttliche Ordnung muss Buße getan werden. Lässt sich der Verstoß nicht selbst durch Ferhwus Gesetz rechtfertigen, versucht ein Klostergericht eine möglichst äquivalente Strafe zu verhängen ("Auge um Auge, Bein um Bein"). Wurde der Verstoß aber in Übereinstimmung mit den Werten Libains verübt können die Priesterinnen die Strafe abmildern oder erlassen.   Von Mitgliedern des Kultes wird erwartet, dass sie ihr Geld als o Handwerker o Koch o Bauer o Kaufmann o Soldat o oder Schreiber verdienen.   Für Anhänger des Kultes gilt es als unfein, farbenkräftige Kleidung zu tragen. Ausnahmen ist Kleidung in der Farbe des eigenen Wappens oder des Wappens des eigenen Herrn, sowie Zunftfarben (z.B. grün für Jäger, blau für Seefahrer), blutrot für Soldaten und golden für Adelige. Da die meisten Anhänger Ferhwus auch Libains verehren, haben sie meist dichte Bärte und lange Harre, die aber aus praktischen Gründen meist hinter dem Kopf zu schlichten Zöpfen oder Pferdeschwänzen zusammengebunden werden.

Ethics

Die Werte Ferhwus sind Gerechtigkeit, Ordnung, Stabilität, Vernunft, Ausgewogenheit, Loyalität, Demut und Stärke.

Worship

Ferhwus wird im weiteren Sinne durch in sich gekehrtes Nachdenken, Verinnerlichen und leises Rezitieren seines Gesetzes verehrt, sowie durch dessen Lehre und Geschenke an die Klöster. Gottesdienste finden jeden Ferhwustag statt. Dabei handelt es sich um den zweiten Tag jedes Sterns. Sie bestehen in der Regel daraus, dass ein Priester in einem Tempel aus Ferhwus Gesetz vorlesen und die Gemeinde einzelne Abschnitte einstimmig wiederholt oder rezitiert. Zur Unterstützung werden zum Teil einfache Melodien genutzt, oder Klosterlieder, die Ferhwus Gesetz veranschaulichen sollen, gesungen (siehe Musikgeschichte!). Anschließend werden Neuigkeiten berichtet und Priester um Rat gefragt. Nach dem Gottesdienst können die Menschen bleiben, um gemeinsam für den Tempel oder das zugehörige Kloster zu arbeiten. Sie helfen zum Beispiel bei Bauarbeiten, helfen Essen zu kochen oder stellen für das Kloster einfache Gebrauchsgegenstände, wie Stoffe, Kleidung, Binsenlichter, Körbe und Tongefäße her. Dies dient einerseits als Arbeit zu Ehren Ferhwus und kann als Buße für kleinere, begangene Sünden dienen, hilft den Menschen aber auch, Handwerksfähigkeiten zu erlernen oder zu festigen.

Priesthood

Die Priester Ferhwus sind im Kloster ausgebildete, kinder- und ehelose Männer, die Ferhwus Recht und ein Handwerk lernen. Sie sind besitzlos und werden von ihren Klöstern versorgt. Ihr Tagesablauf folgt strengen Regeln. Von ihnen wird erwartet, Genuss nur so weit zu frönen, wie er in keinerlei Widerspruch zu Ferhwus Gesetz steht, was allerdings Auslegungsfrage ist. Priester tragen schlichte, ungefärbte Tuniken und Schürzen, die ihren Rang anzeigen. Die priesterlichen Ränge sind in aufsteigender Reihenfolge: Büttel oder Knecht (schwarz), Handwerker (braun), Schreiber (grau), Klosterritter (rot) und Richter (weiß).

Political Influence & Intrigue

Der Ferhwuskult ist ständig bestrebt, seinen Einfluss zu vergrößern. Dies gelingt zum Beispiel durch Erwerb und Beschlagnahmung von Land, Predigten, aber auch Schaffen sozialer Sicherheiten für Gemeine.

Sects

In Fæderfell ist der Einfluss des Libainskultes sehr gering. Deshalb gibt es hier auch zahlreiche Anhängerinnen des Kultes. Gleichzeitig ist Musik außerhalb der Klöster und Tempel eher unüblich, sämtliche Genussmittel sind verboten, bunte Kleidung und lange Haare gelten als Eitel. Männer sind glattrasiert. Sowohl Männer als auch Frauen tragen schlichte Kleidung und ihre Haare kurz, oder den Schädel kahlgeschoren. Der Rang innerhalb des Klosters wird hier stärker durch Leistungen bestimmt, als durch Spenden der Eltern. Eine Ausnahme in der Ausnahme bilden die Nomadenstämme des Landes. Offiziell sind sie zwar Anhänger Ferhwus, allerdings wird kaum auf kleinere Verstöße gegen Ferhwus Recht geachtet.

Ferhwus Recht

Founding Date
-1000
Type
Religious, Cult
Leader Title
Subsidiary Organizations
Permeated Organizations
Deities
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