A'kambu Organization in Dark Spawn | World Anvil
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A'kambu

Allgemein

A'kambu war einst ein großes Land, welches von viel Wald, Dschungel und Sumpf bedeckt wurde. Nach der Niederlage gegen Kaldora blieb der Nation nur noch sehr wenig Land übrig. Heutzutage ist A'kambu für seine düsteren Sumpfgebiete bekannt und gefürchtet. Reisende wagen es kaum diese finsteren Länder zu durchqueren.
Diese Nation hat nur sehr wenig große Städte. Die meisten Leute wohnen in kleinen Dörfern oder Stämmen, die voneinander isoliert sind. Dadurch haben sich auch eine Vielzahl von Subkulturen mit ihren eigenen Religionen gebildet.
Das Volk von A'kambu wirkt für Außenstehende ebenfalls sehr düster und mysteriös. Das liegt daran, dass das Volk dieses Landes sehr eng mit dem Tod arbeiten. Es ist Teil ihrer Tradition einzelne Knochen ihrer Verstorbenen in ihren Häusern aufzubewahren, Rituale durchzuführen, um mit den Toten zu sprechen und weitere Tätigkeiten, die den Tod beinhalten.
Regiert wird A'kambu von König Rezamir.  

Hauptstadt

Die Hauptstadt von A'kambu ist Daz'dalar, die Hafenstadt an der Südküste der Nation. Eine gewaltige, steinerne Pyramide thront im Zentrum der Stadt und dient als Palast des Königs.  

Wappen

Um die starke Verbindung zum Tod und der Natur zu repräsentieren ist das Wappen von A'kambu der Schädel eines Tieres. Die Farben repräsentieren weiße Knochen und den schwarzen Schleier des unbekannten Nachlebens.  

Religionen und Stämme

Daher ist es nicht verwunderlich, dass die wichtigste Gottheit A'kambus Nephara ist. In Ritualen mit Knochenmehl, Kleintieren als Opfer und Gebeten, wird die Herrin des Todes in diesen Ländern verehrt. Die Priester dieser Nation werden für gewöhnlich nicht als solche bezeichnet, sondern entweder Schamanen, Medizinmänner oder Hexendoktoren.
Doch anders als andere Nationen legte das Volk von A'kambu ihre alten Götter nicht ab. Neben Nephara beten sie weiterhin vereinzelte Loa an, die spezifisch für ihre Region ist. Diese Loa sind in der Regel übernatürlich große Tiere, die ihre Dörfer beschützen. Die Leute aus A'kambu interpretieren sie als die Diener beider Pantheons.  

Stamm des Frosches

Ein Beispiel einer Subkultur von A'kambu ist der Stamm des Frosches, beziehungsweise die "Ran'atiera", wie sie sich selbst nennen.
Angeführt von der Dorfältesten Ma'ytana betet dieser Stamm weder die Hohen noch die Gefallenen an, sondern den Froschgott Danatobwa, der in einer Grotte nahe ihres Dorfes lebt.
Hexendoktoren reisen zu diesen Höhlen und bringen Opfergaben, um Danatobwas Segnungen zu erhalten. Leute des Ran'atiera Stammes halten oft Frösche als Haustiere, um ihrem Gott zu zeigen, dass sie sich um seines gleichen kümmern und beschützen.  

Stamm der Magma

Der Stamm der Magma, oder auch Asc'ortela Stamm, der vom Häuptling Ja'vamir angeführt wird, verehrt den Vulkan, an dessen Fuß ihre Stadt errichtet ist.
Sie nennen den Vulkan Hirzolun und werfen tote Tiere, oder auch manchmal Verbrecher ihres Stammes, in den Vulkan als Opfergabe, um zu verhindern dass es ausbricht.  

Stamm der Schlange

Einer der bekanntesten Stämme in ganz A'kambu ist der Hith'szena Stamm. Angeführt von Häuptling Os'valdara, ist dieser Stamm ein nomadisches Volk und reiten auf riesigen Schlangen. Dabei verehren sie den Schlangengott Veneszrath.
Sie tätowieren sich auch Schlangen auf ihre Haut, um ihre Zugehörigkeit zu visualisieren.    

Göttin Yllura

Diese riesigen Tiere von A'kambu sind jedoch keine echten Gottheiten und können somit keine Segnungen oder Wunder bewirken. Jedoch ist es in der Regel Yllura, die den Schamanen die Segnungen verleiht, da sie letztendlich die Natur verehren.  

Allgemeine Kultur

Da die Regierung von A'kambu nicht so einheitlich und konsistent ist, wie in anderen Nationen, ist Individualität in diesem Land ein wichtiger Aspekt. Dies beschränkt sich jedoch nicht nur für die Stämme, sondern auch auf die einzelnen Personen. 
Dies zeigt sich beispielsweise in einem Ritual, der in vielen Stämmen A'kambus gängig ist, bei dem ein junger Erwachsener zu einem bestimmten Alter seinen Namen und Anrede selbst wählen kann.

Bedrohungen

Nur wenige bestimmte dieser riesigen Tiere werden von vereinzelten Stämmen verehrt. Die meisten davon sind jedoch wilde Bestien, die sehr gefährlich sind.


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