Pardonas verrufener Tempel Building / Landmark in Aventurien | World Anvil
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Pardonas verrufener Tempel

Dieser halb eingestürtzte Tempel befindet sich im heutigen Wald der Laklaiden, er ist jedoch viel älter und stammt aus dem Zeitalter der Hochelfen. Hier wurde eine gewaltige Schlacht zwischen den ANhängern Pardonas, der obersten Priesterin des Goldenen und den Hochelfen unter Siran geschlagen. Heute ruht nur noch ein altes Artefakt hier und der Hass der Anhänger Pardonas auf alle anderen.. Wer sich hier hinein wagt, kommt nicht wie er war zurück. Hier Steht der Portalaltar um in die Spähren der Niederhöllen zu gelangen oderin die Spähre hinter den Sternen. Für letzteres benötigt man jedoch das Blut des Goldenen, welches heute nicht mehr zu finden ist ( Noch nicht).

Zweck / Funktion

Heute ist es ein Grabmaal für böse Elfengeister, früher wurde hier unter Pardona der goldene verehrt. Seine Anhänger wurden von den Hochellfen getötet, sodass ihre Geister nun als Gespenster umherirren und arme verirrrte Wanderer und mutige Abenteurer zu töten, welche sich hineinwagen.

Design

Es gibt einen riesigen Raum, welcher als Eingangshalle diente. Überall liegen Skelette in goldenen und Silbernen Rüstungen. Sie sind komplet erhalten. Verfallene Banner hängen an den Wänden, welche mit Marmor verkleidet sind und von Gold und Runen verschönert werden. Dahinter befindet sich ein Gang, welcher in 2 Räume führt.
Der eine ist aus Marmor, der andere aus Basalt. In dem Raum aus Basalt lassen sich noch mehr Knochen finden, hier jedoch ohne Rüstungen. Sie scheinen in Behältnisse gestopft worden sein, wie man an den geborstenen Knochen und den Metallschalen sehen kann, in welchen diese liegen. Der Boden ist voller Kacheln, er ist leicht abschüssig zur mitte des Raumes hin, in welcher sich eine Kehle befindet. Von dieser Kuhle führt eine rinne in den nächsten Raum. In diesem Ist ein seltsamer Altar zu sehen, in welchen 13 Symbole eingeritzt sind. Zwölf außen und ein goldenes in der Mitte. Die Rinne führt darum herum. Auch dieser Raum ist komplett aus Basalt und wurde mit Metallplatten verschlossen.
Der Raum aus Marmor hingegen ist hingegen ohne Knochen, es gibt einen Kamin, verfallene Tische und Stühle, alles durcheinander. Zerstörte Gefäße liegen am Boden, mit wunderbaren Bemalungen, so schön, dass es euch fast zu Tränen rührt, dass sie zerstört sind. Sollte ein Elf anwesend sein, so kann dieser die Geister der Vergangenheit sehen, wie sie lachen und singen und speißen, und kann einen schier unmenschlich lautes Hornsignal hören und sieht wie sich alle bewaffnen und aufspringen. Eine große Tür aus Ebenholz führt in den nächsten Gang, welcher wieder zu zwei Räumen führt. Einen mit einer Sonne und einen mit einen Mond verziert.

Der Mond Raum. Hier stehen eine Menge verfallende Betten und auch ein Kamin. Hier lassen sich einige Alltagsgegenstände finden, und eine Tür führt in ein heißes Bad. Dieses funktioniert sogar immernoch, es wird durch einen riesigen Wasserfall gespeißt, welcher das ganze Bad und vermutlich die ganze Höhle wärmt. ( Spezieller Raum hinter dem Wasserfall: Ihr findet einen komplett isiolierten Raum mit einem Heuhaufen vor, in welchen das magische Artefakt versteckt seien muss (Sammelprobe 200 Stufen auf Sinnesschärfe)
Der Sonnenraum.Er ist eine riesige Bibilothek, in welcher alte Bücher auf Isdrira stehen, der alten elfen Sprache. Wenn man diese nicht lesen kann, so erfährt man nicht, wie man das Portal aktiviert und wohin es führt, genauso wenig erfährt man von dem Geheimen Raum Hinter dem Wasserfall des Bades

Sinneseindrücke & Aussehen

Es riecht recht abestanden, nach alten Stoff, es ist eher feucht und ein warmer Wind kommt des Abenteurern entgegen. Weit entfernt ist das Plätschern von Wasser zu hören.

Bewohner

Hier sind nur Skelette und Geister der Hochelfen zu finden. Ein Geist steht am Eingang und spricht eine Warnung aus. Er kann nach einer geeigneten Probe auch erzählen was hier einst passiert ist.

Wertgegenstände

Es lassen sich alte Bücher der Hochelfen finden, Ihre alten Silber und Gold Rüstungen und die verfluchten Waffen der Diener des Namenlosen. Das Legendäre Artefakt, Pardonas Nähnadel lässt sich auch finden sowie die Möglichkeit ein Portal zu den Niederhöllen zu öffenen.

Gefahren & Fallen

Die Geister der Totene erscheinen in den Räumen mit den Leichen und bekämpfen sich. Sie können die Spieler verletzten (auf 5 oder besser) Dann trifft die Spieler eine Atacken Welle mit 5 w6+4 auf alle Personen im Raum verteilt. Sollten sie die Rüstungen berrühren, so erstehen die Hochelfenskelette wieder auf und greifen an ( 10 Gegner, fünf in silbern, fünf in Gold) Sollten sie dabei die Skelette sogar zerstören, werden sie auch noch verflucht und von einen magischen Wesen verfolgt, sie können alternativ fliehen und warten bis die Skelette sich selbst ausgelöscht haben, da sie immernoch verfeindet sind, selbst im Tode.

Veränderungen

Heute ist es nur noch eine ruine, früher wurden hier Edelmetalle abgebaut, Menschen und andere Spezies geopfert und ihr Siran in Steine gefüllt.

Architektur

Die Gänge sind kunstvoll mit goldenen Bildern verziert, Runen und feine Lienien bilden ein Geflecht, welches das Auge kaum zu erfassen mag. Die Gänge sind aus Marmor, Basalt oder anderen feinen Steinen gemacht.
RUINED STRUCTURE
-1500
Typ
Temple / Religious complex
Übergeordneter Ort
Besitzende Organisation

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