Götter (Geborgenes Land)

Die Götter haben das Geborgene Land, das Jenseitige Land und Phondrasôn sowie deren Bewohner erschaffen. Sie werden von diesen Völkern angebetet.
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Fabulator (Der Erzähler)

Nuntii (Die Boten)

• Einzahl: Nuntius (Der Bote)

Sie sind die Weltlichen Vertreter des Fabulator. Sie agieren unbemerkt von allen. Sie bleiben nur kurz in den Gedanken der Sterblichen und hinterlassen nie mehr als Eindrücke. Sie sind nicht mehr als ein freundlicher Wanderer, ein lachender Tavernengast oder eine vorbei schlendernde Magd. Jemand den man zwar sieht aber kurz darauf schon wieder vergisst.

Götter des Geborgenen Land

Elria

• Genannt: Elria die Hilfreiche

• Göttin des Wassers

Sie ist die Göttin des Wassers und eben so zerstörerisch wie schaffend. Sie wird vor allem von Menschen angebetet, gerade von denen die in der Nähe großer Seen und Flussgebiete leben. Außerdem ist sie die Mutter von Inàste.

Inàste

• Erschafferin der Albae

Sie ist die Tochter von Elria und die Gemahlin von Samusin.

Glaube der Albae

Die Albea glauben das Sitalia die Elben erschuf weil sie neidisch auf die Albae, der Kultur und deren Schöpferin Inàste war. Deswegen hassen die Albae die Elben abgrundtief.

Palandiell

• Genannt: Palandiell die Fruchtbare

• Göttin der Erde

Sie ist eine sanfte, beliebige Göttin, die sich aus der Erde erhob und Mutter von Sitalia. Sie ist die Erschafferin der Menschen und die überwiegende Mehrheit der Menschen glaubt betet sie an. Sie erschuf außerdem das Metal Palandium.

Heiligtümer

Überall im Geborgenen Land stehen Palandiell-Heiligtümer. es sind oft kleine, helle Bauten mit vielen Fenstern und eingemeißelten Ornamenten, die für Schutz und Fruchtbarkeit stehen.

Samusin

• Genannt: Samusin der Rasche

• Gott der Winde und des Ausgleichs

Er wird von den Albae und Menschen angebetet und ist der Gemahl von Inàste.

Heiligtum

Im westlichen Teil Dsôns stand das Samusin-Heiligtum. Der Tempel war aus Schwarzholz errichtet. Dicke Säulen stützten das Dach. Es roch nach Weihrauch, Licht fiel von oben durch die hohen Fenster. Die Strahlen beleuchteten die Samusin-Statuen, die den Gott symbolhaft darstellten: Als Wirbelsturm, als umherwirbelndes Blattwerk, als aufrecht stehende Wellen und als Waage, deren Schalen sich auf gleicher Höhe befanden.

Sitalia

• Genannt: Sitalia die Reine

• Göttin der Reinheit

Sie gilt als das reinste Geschöpf und erschuf die Elben nach ihrem Bild, aus Tau, reiner Erde und Licht. Sie ist die Tochter von Palandiell. Gemeinsam miit Vraccas beschloss sie den Elben und Zwergen eine gegenseitige Abneigung mitzugeben.

Glaube der Elben aus Gwandalur

Die Elben Gwandalurs glaubten, dass Sitalia neben den Elben auch die Drachen erschaffen hat.

Tion

• Genannt: Tion das Zweigeschlecht

• Gott des Lichts und der Dunkelheit

Er ist erschaffer vieler Völker, so z.B. der Orks, Trolle und Oger. Diese und auch die Albae beten ihn an. Er erschuf zudem das Metall Tionium. Tion vereint Licht und Dunkelheit in sich.

Vraccas

• Genannt: Vraccas der Schmied

• Gott der Schmiedekunst

Er erschuf die Zwerge indem er sie aus dem Stein schlug. Außerdem erschuf er das Metall Vraccasium. Er und Sitalia beschlossen den Zwergen und Elben eine gegenseitige Abneigung mitzugeben.
Außerdem hat Vraccas auf dem Gespaltenen Amboss die Berge in Form geschlagen und das gesamte Geborgene Land mit dem schützenden Gebirgsgürtel umgeben, um seine Bewohner vor den Ungeheuern des Gottes Tion zu bewahren. Danach zerstörte er den Amboss, damit kein anderer Gott ihn benutzen kann.
Er schuf außerdem der Legende nach die zehn Avatare, indem er sie mit einem glühenden Hammer aus Tion herausschlug.

Tempel

Vraccas-Tempel sieht man im Geborgenen Land nur gelegentlich in größeren Städten. Vraccas wird hauptsächlich von den Zwergen mit Ausnahme der Dritten verehrt. Stirbt ein Zwerg, so zieht er in die ewige Schmiede von Vraccas ein, glaubt man.