DLG1 Episode 12: Ein verwirrender Traum
General Summary
"Abelia, Abelia". Der Direktor ruft Abelia zu sich. Seit einiger Zeit unterhält er sich mit Einer der Wachen des Dorfes. Abelia soll ihm Wein einschenken.
Die beiden unterhalten sich über einen merkwürdiger Graben im Süden des Dorfes. Er soll die Hälfte des Dorfes zerstört haben.
"Bregor". Der Dorfälteste ruft Bregor zu sich. Er verlangt von ihm, den Späher raus zu begleiten. Während die beiden hinausgehen, flucht der Kundschafter vor sich hin. Murrend erzählt er Bregor, das einer der Felsbrocken im Westen des Dorfes wie von einer gigantischen Axt zerschlagen wurde.
"Nomaria". Ihr Bruder hat eine Weile mit Firrond geredet, welcher nun von einer der Wachen nach draussen geleitet wird. Nomaria umarmt ihren Bruder. Dieser lächelt sie an. Er erzählt ihr, das einer der großen Bäume im Osten des Aupuni von einem Blitz entzwei gespalten wurde.
Am Abend sitzen alle im Speisesaal. Die meisten der anderen sind schon ins Bett gegangen. Plötzlich wird die Türe aufgestoßen. Nomack betritt den Raum.
„Nomaria! Bregor! Abelia! Wacht endlich auf!“
Dann ein Schwert bohrt sich in seine Brust und er fällt auf der Stelle um.
„Findet und zerstört, was euch hier bindet!,“ flüstert er ihnen noch zu.
Die drei wundern sich und wandern in einem merkwürdigen Gefühl an die drei Orte. Im Westen finden sie den Felsbrocken. Ein gigantischer Krater ist in seiner Mitte. Als sie einigen Spuren folgen, trifft Bregor auf einen Eistroll. Der Eistroll trägt etwas Glitzerndes um den Hals, dass sich in Bregors Händen auflösst und Bregor die Fähigkeit verleiht, zwischen den Welten von Abelia und Nomaria zu wechseln. Im Süden ist der Graben, der sich quer durchs Dorf pflügt. Dort unter einem der kaputten Häuser ist ein Vogelweibchen namens Jenny verschüttet. Jenny trägt etwas Glitzerndes um den Hals, dass sich in Abelias Händen auflösst. Im Osten sehen sie den großen Baum, der in der Mitte gespalten ist. In der Mitte sitzt ein Rabe, der etwas glitzerndes um den Hals trägt. Bei dem Versuch an das Glitzernde Ding zu gelangen, verwandelt sich der Rabe, der Reihe nach in einen Fuchs, ein Wildschwein, einen Wolf und zum Schluss in Groa. Am Ende gelingt es Nomaria den glitzernden Gegenstand zu berühren und auch er lösst sich auf.
Im Norden des Aupuni finden sie eine glitzernde Kugel. Als sie diese berühren, vergeht der Traum.
Sie wachen auf. Um Sie herum überall Steine. Vor ihnen ein schwerverletzter Nomack um den einige erschlagene Menschen liegen.
Notes
Feedback:
Blüte:
- Guter Einstieg, weil man nicht die ganze Hintergrundgeschichte wissen musste
- Ich hasse dich für den Cliffhanger
- Gefreut auf heute
- Spontan ausgedacht.
Dornen:
- Keinen Charakterbogen
- World Anvil ist doof
- Zu wenig gewürfelt
- Tooling
Knospe:
- Was da alles passiert ist.
- Was da alles passiert ist.
- Das Kapitel endet bald? Darauf freu ich mich
- Ich freue mich darauf die vorbereiten Sachen zu machen.