Session 23: Ein steiniger Pfad

Die vier sind auf dem Weg weiter nach Süden, nach Albrins Gruft. Gegen Abend ihres ersten Reisetags kommen sie an einem größeren Lager abseits des Weges vorbei. Anhand des wehenden Banners (Geviert von Rot und Silber, im ersten und vierten Feld garbenweise drei Schwerter mit silberner Klinge und goldener Parierstange und Griff, das zweiten und dritte Feld ledig) können sie mit gemeinsamen Kräften ableiten, das es sich vermutlich um die Sippe eines der Vagabundenfürsten handelt. Da diese normalerweise auf der anderen Seite des Flusses beheimatet sind, aber dafür bekannt sind sich als Söldner zu betätigen, beschließen sie, eine der Wachen des Lagers zu befragen. Diese ist zunächst wenig gesprächsbereit, aber als Velram einige Kupfermünzen springen lässt, erklärt er bereitwillig, das sie sich mit anderen an der Hainwacht treffen werden um später die Elfen anzugreifen. Weitere Details weiß er aber selbst nicht. Seine Kollegin knöpft ihm die Hälfte des Bestechungsgeldes ab während die vier von dannen ziehen und ihr eigenes Lager weiter Südlich aufschlagen.   Am Abendlichen Lagerfeuer unterhalten sich die vier. Velram würde gerne bei Gelegenheit gerne einen Umweg über den Sitz der Familie Nakoval machen, da er von deren Talent zum Runenschmieden fasziniert ist. Dies würde aber zu lange dauern. Außerdem ist er sehr persistent darin, Gamarhil zu dessen Herkunft auszufragen, dieser ist aber nicht sonderlich auskunftsfreudig.   Am nächsten Morgen brechen sie auf, verlassen die große Straße und biegen auf einen schmalen Bergpfad ab, der sie Richtung Albrins Gruft führen wird. Gamarhil, der die Gruppe anführt, bemerkt leider nicht den Hinterhalt von Albrins Kindern hinter einer Wegbiegung und die drei lauernden Zwerge können mit ihren Armbrüsten einige Treffer landen. Hierdurch gehen unglücklicherweise auch die Pferde der Gruppe durch, Erthors rutscht sogar ab und stürzt den Berghang hinab. Gamarhil fällt zunächst von seinem Pferd und wird als er kaum aufgestanden ist wieder von Garraschs Ross überrannt. Schließlich gelingt es ihnen die Angreifer zu töten.