Session 27: Am Scheideweg (Teil 2)

Als der nächste Wachwechsel kommt, überraschen sie vier die Wachen an der Tür. Garrasch gelingt es, den rot maskierten Anführer in den Raum zu zerren und so von seinem Kumpanen zu trennen. Alleine und eingekreist von mit improvisierten Holzknüppeln bewaffneten Elfen und Gamarhil unterliegt er schließlich. Der Orc hält derweil den anderen Zwerg draußen, während der dritte Kultist die Wachen unter Kontrolle hält. Als der Zwerg an der Tür jedoch ungeschickerweise sein Schwert im Türrahmen versenkt kann Garrasch - inzwischen bewaffnet mit dem Schwert des Anführers - diesen Überwältigen und töten.   Der verbleibende Kultist nutzt seine beiden Geißeln als Schild und zieht sich weiter im Gang zurück, wo er Unterstützung von zwei weiteren Maskierten mit Armbrüsten erhält. Nach einigem Gerangel gelingt es durch dieses Schild zu brechen und einen weiteren Zwerg auszuschalten. Die anderen beiden verschanzen sich hinter einer Tür und öffnen sie nur gelegentlich um hinauszuschießen. Garrasch verrammelt die Tür schließlich mit seinem der Schwerter, sodass die Zwerge sie aufbrechen müssen. Bei dieser Gelegenheit gelingt es den vieren auch diese zu überwältigen.   Sieübergeben ihre Gefangenen an die Elfen. Gamarhil durchsucht das Gelände nach seinem Vater Hergar und findet ihn in einem Raum verbarrikadiert vor. Dieser Beteuert von den Angriffen auf Zivilisten im Voraus nichts gewusst zu haben, bestätigt aber auch das er Freiwillig hier ist und diese Entscheidung wieder so treffen würde, wenn die Situation entsprechend erneut kommt. Zu seiner Suche nach Gamarhil äußert er sich nicht. Auch wenn Erthor große Bedenken bezüglich Hergar, sehen sie sich gezwungen ihn ziehen zu lassen.