Alver-ren Massiv (Al-wer-renn Mas-siv)

Das Rückgrat der Welt

Written by Nightone

Das Mächtigste Bergmassiv auf Irda.
Nirgendwo sonst findet sich Erhabenheit und Gefahr so dicht beieinander.   Das Rückgrat Aravelliens, die gefallene Himmelssäule, das Alver-ren Gebirge...
Es hat viele Namen mein Freund.   Ich? Ich nenne es Heimat!


— Burmus Glanzhand, Tiefenwerg aus Drukah-ae

Allgemeines

Felsen an Felsen, Grat an Grat und Schlucht um Schlucht, das ist das Alver-ren Massiv, eine gigantische Masse an Bergen, welche Nord-Aravellien vom Rest des Kontinents trennt.   Vom Boden aus sind die Bergspitzen nicht zu sehen, den immer zu liegen sie in den Wolken versteckt und selbst im Sommer herrscht in diesen Höhen bitterste Kälte und der Schnee schmilzt niemals.   Einzig die Die Vier Schlote - Vier aktive Vulkane in der Mitte des Massiv, setzen sich der ewigen Kälte zur Wehr und vergiften die Luft mit ihren schwarzen Ausdünstungen.   Das Massiv gilt als unüberwindlich, solange man keine Flügel besitzt, außer an den drei bekannten Pässen, von denen nur einer heute noch als sicher gilt.   Angeblich sollen die Bergelfen noch weitere geheime Wege über den Bergen haben. Sowie die Zwerge eigene geheime Tunnel unter diesen gegraben haben sollen.   Das Alver-ren Massiv ist von Überall in Nord- und Mittel-Aravellien bei klarem Wetter sichtbar und der schwarze Rauch der Vulkane eine stete Erinnerung an die Gefahren, die sich hier befinden.
 
Die Schlote des Massivs

Entstehung

Der Legende nach war das Massiv einst die vom hohen Gott Amboros geschaffene Himmelssäule, welche in der Ersten Welt, vor dem Kataklysmus, allen Lebewesen immer den Weg ins Zentrum Irdas zeigen sollte und den Elvarin eine Heimstatt war.   Während des Kataklysmus brach die Säule in der letzten Schlacht des Elvarin Imperiums und fiel gen Osten. Dies lösste den Kataklysmus aus.
  Viel des Bauwerkes soll im Meer gelandet sein. Der Großteil jedoch fiel auf die heute als Aravellien bekannte Landmasse und bildete dort das Bergmassiv.
  Beim südlichen Ausläufer, den Alver-nem Bergen, soll es sich dementsprechend um einen ehemaligen Erker der Himmelssäule handeln.
 

Die Regionen

Die schiere Größe des Massivs erlaubt eine Unterteilung in fünf bzw. sechs Bereiche:
  1. Südliche Vorgebirge, diese erreich Höhen von 5.000-6.000 m
  2. Nördliche Vorgebirge, flachen mit Höhen von 4.500-5.500 m etwas ab
  3. Das Mittelmassiv, hier finden sich mit Höhen von 6.000-9.000 m die größten Berge
  4. Die Vier Schlote, diese Vulkane reichen von 5.300-6.900 m
  5. Der Alver-Hoim ist mit 10.865 m der höchste Berg Aravelliens und sticht aus dem Mittelmassiv heraus, er wird aufgrund seiner Größe als eigenes Gebiet betrachtet.
  6. Im Westen zweigen die Alver-nem Berge mit einer Höhe von bis zu 4.500 m ab. Dieser 2.500 m lange Gebirgszug wird meist vom Massiv getrennt betrachtet.
Eckdaten
Art
Gebirge
Länge
ca. 4.000 km
(Ost-West)
Breite
ca. 1.000 km
(Nord-Süd)
Berghöhen
6.000-9.000 m
Lokalisiert
Aravellien
Ressourcen
Granit
Schiefer
Marmor
Windenholz
Kimtel-Sporen
Furiliya-Blüten
Kohle
Gold
Silber
Nachteisen
Sonkrys
Uldranium
Herzdiamanten
Edelsteine
Besonderheiten
Höchster Berg Alver-Hoim (10.865 m)
Drei Nord-Süd Pässe
Südlich Abspaltende Alver-nem Berge
Die Vier Schlote: Himral, Ilvanjal, Gerinal und Firbnal
Alternative Namen
Das Rückgrat Aravelliens
Die gefallene Himmelssäule






 

Heimat für Viele

Obwohl es wie einer der lebensfeindlichsten Orte, die man sich vorstellen kann, wirkt, ist das Bergmassiv doch Reich an Leben. Neben unzähligen Tieren, wie Adlern, Berglöwen und Wölfen, finden sich auch viele, eher monströse, Kreaturen wie Trolle in den Höhlen und Schluchten zwischen den Bergen wieder.

Intelligentes Leben
Scheusale wie Orks und Goblins haben ihre Höhlen und Festungen hier ebenso, wie die Zwerge und Gnome Untertage.   Währenddessen die Stämme der Bergelfen in den scheinbar unwegsamen Bergflanken mit den Scerlorgijn um Lebensraum konkurieren   In den Vorgebirgen finden sich sogar Siedlungen von Menschen und Halblingen   Aber die unangefochtenen Herrscher des Gebirges sind die Riesenadler, von denen der größte Lor'quiras, der Windfürst, ist.   Außerdem gibt es noch einige wenige Wahre Drachen, so auch Arr'the-gethiss den großen Feuerdrachen.
Flora
Sturmpinien - Mächtige Flachwurzler, die in einer Höhe von 4.000 metern wachsen. Aus Ihnen gewinnt man Windenholz.   Kimtel - Bunt fluoreszierende Moose, welche in den tiefen Höhlen gedeihen. Werden Sie berührt lassen sie ihre blendenden und farbenfrohen Sporen in die Luft frei. Diese sind hoch Hallizunogen!   Furiliya-Blüten - Eine Daumengroße Stängelpflanze mit dicken kurzblättrigen weißen Blüten, die in kleinen Gruppen in windgeschützten Felsnischen wächst. Aus dem Pflanzensaft und Fasern lässt sich eine gute Brennpaste gewinnen, welche gestreckt auch als Wärmesalbe fungieren kann.
Fauna
Riesenadler- Wie der Kaiser Adler & Schwarzfeder Adler sind gewaltige Raubvögel, welche ihre Horste an den Bergflanken und auf den Gipfeln des Massivs errichten und über natürliches Thaum verfügen.   Grietore - Hässliche Aasfressende geflügelte Echsen, suchen sich in den Bergen geschützte Orte für ihre stinkenden Kolonien.   Steingrimm - findet man in den tieferen Lagen des südlichen Vorgebirges, wo sie sich in großen Gruppen zusammenfinden, um die Sonne zu genießen.   Drakes - Vor allem Eisdrakes, Bergdrakes und Feuerdrake, diese Dracoiden sind zwar eher selten, dafür aber umso gefährlicher.

Bekannte Siedlungen, Städte und Festungen

Zwergen-Bingen
  • Drukah-ae (Goldheim)
  • Syhar-Drukafaren (Mondstadt)
  • Skyrglandar (Edelsteinschmiede)
  • Grumgrin-Drukah (Stahlbartsheim)


  • Elfen-Siedlungen
  • An'fehela
  • Nér'bohaálês
  • Neth'rathî'anbôr


  • Gnomen-Stadt
  • Got-Norika in Got-Nor-Te-Ran
  • Ork-Festungen
  • Gran'bor-Dur (Dolchzahn-Feste)
  • Fûr'dan-Dur (Dunkel-Schlag-Feste)
  • Ba'drûsh Gor (Tiefen-Klang-Loch)
  • Gon'dâg-Dur (Schwer-Klingen-Feste)


  • Goblin-Nester
  • Gâsh-Râsh (Faul Loch)
  • Hîschra-Bort (Ort des Abfalls)
  • Vrekk-Tûrk (Schmiede Felsen)


  • Scerlogijn-Horste
  • Manasubata
  • Besondere Orte

    Tempel
  • Cala-Nir Tempel auf dem Alvern-Hoim.


  • Ruinen
  • Tarz-Kul-Hem (Sternenglanztiefe)
  • Tarz-Rûk die Siegesbrücke
  • Tardenhuis
  • Sonstige Orte
  • Nebeltal, soll sich in den südlichen Vorgebirgen befinden und alte Elvarin Ruinen beherbergen.
  • Shetterpass, kontrolliert vom Königreich Turelium und den Zwergen von Goldheim.
  • Leerenpass, wird zwar vom Baron in Vande-Speel gehalten, jedoch sind die Verlorenen Baronien nicht wirklich sicher zu nennen.
  • Got-Norika-Pass, wird von Got-Nor-Te-Ran kontrolliert und stellt den Zugang zur Gnomenstadt Got-norika da. Die Südpassage wurde jedoch geschlossen als die Orks das Land südlich des Massivs eroberten.
  • Cala-Dínan-Pass, die Geheimpassage ist nur den Priestern des Cala-Nir Tempels bekannt.
  • Blick auf das Massiv von Ruogoal aus



    Die Karte aller Kontinente Irdas.

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    Cover image: Banner Berge by Erich Wirz

    Kommentare

    Author's Notes

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    Aug 26, 2022 04:04

    Schickes Layout :D   Aber....   1) Die Trennbanner verfließen zu stark mit dem Hintergrund, vlt. hilft da ein Rahmen.   2) Die Farbe der Links gepaart mit der Schattierung wirkt... strange? Der Effekt ist zwar nicht so reizend, aber dennoch merkt man es. Das Blau ist da grenzwertig, das Weiß perfekt und rot und gelb am schlimmsten :P   Inhalt: Ich find das mit den gefallenen Säulen sehr interessant. So ein Fall ist bestimmt ganz schön imposant.

    Aug 26, 2022 07:27

    Danke dir - Feedback ist immer gut!   hab mal nen leichten Rahmen um das Trennbanner gelegt - Bin mir aber noch nicht sicher... wollte eigentlich etwas smoothere Auflockerung damit erzeugen statt harter Cuts mit dem Bannern   Die Link-Faben, jetzt mal Artikelspezifisch angepasst (ich muss wohl einiges von meinem Weltumspannenden CSS noch Killen und in die einzelnen Artikel packen. Wenn einen 5 Jahre learning by doing einholen, muss man wohl mit soetwas rechnen. XD)

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