Pracht
Bei dem vorliegendem Planeten Pracht handelt es sich um die ‘versteinerten‘ Überreste der ehemaligen Kreatur Axolotl, welche aufgrund diverser Umstände verstorben ist und sich zu dieser Welt formte, welche nun von allerlei Wesen bewohnt wird.
Es existieren ebenso fünf größere Ozeane. Zu diesen zählen Urtur, Marai, Inkor, Yatai,Narv und Spnig. Über Apokrapya gibt es dann noch noch das Trümmerfeld von Orgas nur, welches aus Materie einer sich in der Nähe befindlichen, halbtoten Kreatur besteht.
Pracht wird hierbei in Ober- (Phadis), Unter- (Pharox) und Mittelwelt (Phamis) aufgeteilt. Die Unterwelt wird dabei primär von den Dämonen bewohnt und ist ein Ergebnis der Inakzeptanz des Todes. Die Mittelwelt wird von den Hes dominiert, während die Oberwelt von Engeln, Drachen und Feen durchzogen wird.
Der Planet selbst (oder die Kreatur) stellt dabei ein leichtes Ellipsoid dar und besitzt an seiner größten Halbachse (b) einen Radius von 4235 Km., an seiner kleinsten (a) 3987 Km. und an der Rotationsachse (c) konstante 4198 Km., wodurch Pracht keineswegs einem Kreis entspricht.
Der Durchmesser des Planeten beträgt entlang des Äquators 8470 Km., während die Pole jeweils 8396 Km. voneinander trennen, wobei Pracht aufgrund der Beschaffung und div. Eigenschaften von Petredos keinerlei natürlich gefrorene Gebiete besitzt.
Apokrapya ist der größte Kontinent von allen und gilt im allgemeinen als Geburtsort der 10 bekannten Rassen. Die Landschaften teilen sich in zehn unterschiedliche Regionen auf, welche wiederum jeweils einer der ursprünglichen Rassen unterstehen. Die unten gezeigte Aufteilung ist dabei bis zum 0 eK. (sprich dem Beginn des Ewigen Krieges vor 346 Jahren). Momentan teilt sich der Kontinent in mehrere einzelne Besatzungszonen auf, in welchen verschiedene Schlachten ausgetragen werden.
Pracht wird dabei in fünf größere Kontinente eingeteilt: Apokrapya, Tetaria, Elil, Tetial und Soranmar. Ebenso driften weitere kleinere Inseln durch das Urmeer Marai (Ukern, Herabräus, Isytes und Farnates), welche unter der Bezeichnung des Inselverbundes Saraph bekannt sind. Umkreist wird Pracht von den Resten der ursprünglichen Hand of God, wobei der Mettacarlia (Mittelhandknochen) sich dabei zu einer imitierten Sonne (Petredos) geformt hat, während die Carp (Handwurzel) eine Verbindung zum Nichts darstellt.
Weiterhin gibt es einen eher mittelgroßen Mond mit einem Durchmesser von annähernd zweihundert Kilometern. Dieser ist die Darstellung des gigantischen Haag Apocratea. Er umkreist den Planeten entgegen von Petredos.
Weiterhin gibt es einen eher mittelgroßen Mond mit einem Durchmesser von annähernd zweihundert Kilometern. Dieser ist die Darstellung des gigantischen Haag Apocratea. Er umkreist den Planeten entgegen von Petredos.
Es existieren ebenso fünf größere Ozeane. Zu diesen zählen Urtur, Marai, Inkor, Yatai,Narv und Spnig. Über Apokrapya gibt es dann noch noch das Trümmerfeld von Orgas nur, welches aus Materie einer sich in der Nähe befindlichen, halbtoten Kreatur besteht.
Pracht wird hierbei in Ober- (Phadis), Unter- (Pharox) und Mittelwelt (Phamis) aufgeteilt. Die Unterwelt wird dabei primär von den Dämonen bewohnt und ist ein Ergebnis der Inakzeptanz des Todes. Die Mittelwelt wird von den Hes dominiert, während die Oberwelt von Engeln, Drachen und Feen durchzogen wird.
Der Planet selbst (oder die Kreatur) stellt dabei ein leichtes Ellipsoid dar und besitzt an seiner größten Halbachse (b) einen Radius von 4235 Km., an seiner kleinsten (a) 3987 Km. und an der Rotationsachse (c) konstante 4198 Km., wodurch Pracht keineswegs einem Kreis entspricht.
Der Durchmesser des Planeten beträgt entlang des Äquators 8470 Km., während die Pole jeweils 8396 Km. voneinander trennen, wobei Pracht aufgrund der Beschaffung und div. Eigenschaften von Petredos keinerlei natürlich gefrorene Gebiete besitzt.
Apokrapya
Apokrapya ist der größte Kontinent von allen und gilt im allgemeinen als Geburtsort der 10 bekannten Rassen. Die Landschaften teilen sich in zehn unterschiedliche Regionen auf, welche wiederum jeweils einer der ursprünglichen Rassen unterstehen. Die unten gezeigte Aufteilung ist dabei bis zum 0 eK. (sprich dem Beginn des Ewigen Krieges vor 346 Jahren). Momentan teilt sich der Kontinent in mehrere einzelne Besatzungszonen auf, in welchen verschiedene Schlachten ausgetragen werden.
Dormach | Auch bekannt als die lodernden Hügel, liegt hier die Heimat der Drachen. Die beiden Vulkane Schwefel (5678 m.) und Ruß (6789 m.) ragen dabei bis hoch in den Himmel. Teilweise reichen ihre Spitzen bis an die untersten Wolkendecken der Himmelsstadt Irvandur. Dormach gilt ansonsten als gefährliche Route und wird von Pilgerern, Wanderern und anderen Wesen eher gemieden, zumal die Drachen ab und zu auch recht eigensinnig sein konnten, wenn es um ihr Territorium ging. |
Kasach | Ist die Heimat der Engel, welche in dieser Region auch die erste und größte Himmelsstadt Irvandur erschufen. Kasach an sich galt als Utopie bzw. Paradies und ist ein freies Land für aller Art von Tieren, Wanderern, Reisenden und denjenigen, welche sich hier ansiedlen wollen. Ebenso entstanden hier die ersten Bewegungen der KDHG. |
Dermenheim | Die endlosen Wälder von Dermenheim gelten als die Heimat der Feen. Diese Region war vor allem eines: dicht bepflanzt. Es gab kaum freie Flächen größer als ein paar Hektar, sondern ausschließlich Wälder, Sträucher und Grün aller Art. |
Darazul und Dental | Diese beiden Küsten- bzw. Strandgebiete wurden von den Rokudo bewohnt, besiedelt und behütet. Sie galten als besonders reich an Seetieren, kleineren Amphibien und Meeresfrüchten. Die Strandgebiete führten sie ebenso in die Urmeere Spnig und Narv. |
Rakarat | Die Lande von Rakarat waren besonders weitreichend und wiesen eine hohe Biodiversität auf. Ebenso durchzogen etliche Flüsse und Seen dieses, wodurch z.B. die Fischerei hier aufblühte. Ebenso gab es viele kleinere Täler, Schluchten und Wasserfälle. Die Hes erschufen hier ihr erstes richtiges Königreich mit dem Namen Orysheim. Heutzutage hat sich dieses in Siedelheim und Fax'armon aufgeteilt. Des Weiteren gilt das Königreich Arx’avant als entfernter Splitter des uralten Königreich. |
Moorschau | Diese Ruinenlandschaft wies unüblich viele alte Festungen, Dörfer und gar Städte auf, welche Überbleibsel vergangener Zivilisationen waren. Moorschau ähnelte zwar leicht einer Wüste, war aber mehr eine Savanne. Es gab zwar hier und da auch Wälder, aber diese waren nie weitreichend oder besonders dicht. Beheimatet waren hier einst die kriegerisch veranlagten Orx. |
Arkon'yjak | Die minenreichen Berge, deren Schächte beinahe schon an der Unterwelt klopften, gehörten den Zwergen und waren besonders reich an Metallen, Elementkristallen und Silbereisen. Jedoch duldete die Zwerge in den wenigsten Fällen Besucher oder Fremdlinge. Selbst Wanderer, die sich nur auf der Durchreise befanden, waren nicht erwünscht. Der Berg selbst, Arkon'jak misst 6789 Meter. |
Garasul | Garasul stellte sich als ewiges Tal zwischen den Spitzen der Berge Elphor (2345 m.) und Morthadal (1678 m.) heraus, in dessen Mitte der ewig Blaue Fluss Mall seines Weges zieht. Garasul ist ein unglaublich schönes Land und reich an Tieren, Pflanzen und Bodenschätzen, wodurch es sich perfekt als Heimat der ebenso 'perfekten' Elfen machte. |
Dweyst | Ist die karge Seite von Apokrapya und so gesehen eine ewige Wüste ohne wirklichen Inhalt. Es existieren einzig einige Ruinen und Paläste der dortigen Fürsten der Dämonen, sowie einige Hochburgen der Teufel und Todbringer. |
Elil
Dies ist ein recht kleiner Kontinent im Nordosten Prachts, welcher vorwiegend von der Dynastie Arosporo, den No Lors und der KDHG beherrscht wird. Ebenfalls leben auf ihm etliche unt. Rassen, welche sich in einzelne Gruppen auf diesem verteilt haben. Nennbare Orte sind hier der Titan Rhodas, die Kraterstadt Maauscha, die Himmelsstadt Norvandur, die steinerne Hölle Slivelek und der triefende Abgrund.
Ebenso existieren zahlreiche kleinere bis größere Akademien der AFAMT.
Ebenso existieren zahlreiche kleinere bis größere Akademien der AFAMT.
Ikaras | Die kleinste aller Regionen, welche vorwiegend von der steinernen Hölle Slivelek geprägt ist bzw. wird. Sonst existieren noch mehrere kleinere Gebirge, welche jeweils an Elush und Symberia grenzen. Bei Durchwanderungen dieser stößt man oft auf verlassene Minen sowie kleinere Schächte, welche aus vergangenen Zivilisationen der Zwerge stammen. Vegetativ betrachtet bietet diese Region nur wenig Vielfalt. Einzig kleinere Tierarten, vor allem Reptilien, lassen sich hier antreffen. Des Weiteren gibt es nur wenig blühende Pflanzen. |
Symberia | Dieser gilt als Herrschaftsgebiet der Familie Arosporo und wird gleichzeitig von zahllosen ihrer Untertanen durchzogen, so wie auch geschützt. Sie gilt als autonome Region und ist nicht vom allgemeinen Handel abhängig. Jedoch kommt es, durch die Existenz des triefenden Abgrunds, welcher die Mittelwelt mit der Unterwelt verbindet, hier vermehrt zum Auftreten bösartiger Phänomene, da besonders in seiner Nähe oftmals Geister versuchen Körper zu besetzen, um zu Dämonen zu werden. |
Elush | Diese Region steht unter dem Schutz der Engel, obwohl diese die Pham (Wesen der Mittelwelt) oftmals verachten. |
Eriphea | Dieses Gebiet steht unter dem Schutz der Kirche der Hand Gottes und gilt ebenso als Hauptregion der AFAMT. |
Mahakai | Diese Region wird vorwiegend vom Vulkan Maha'au und dessen Kraterstadt Maauscha geprägt. Die regierende Hand sind hier die No Lors (Weißer Stern). |