Nördliche Allianz
Eine Allianz von Städten und Fürsten, welche aus dem nördlichen Teil des Kaiserreichs von Om als Folge der Spaltung nach dem Krieg des falschen Mithraditen entstand. Ursprünglich wurde das Reich von einer Nebenlinie der Diadochii regiert. Diese starb jedoch schon vor dem südlichen Zweig aus. In der Folge wurde die zentrale Autorität durch einen “Rat der Gleichen” bestehend aus lokalen Herrschern ersetzt.
Obwohl es seinem südlichen Nachbarn in der Zahl seiner Bevölkerung und in Sachen Reichtum unterlegen ist, gelang es der Allianz durch die Ausnutzung der Schwäche der späten Diadochii und mittleren Pontid Kaiser eine Vormachtstellung gegenüber dem Süden zu etablieren. Die grösste Gefahr für die Nördliche Allianz in den letzten Jahrhunderten stellte Pontus der Grosse dar, ein Mann der seine Vorgänger und Nachfolger in Stärke und Geschick um einiges übertraf. Viele im Norden halten es für göttliche Intervention, dass er im Heerlager seiner Armee, welche vermutlich für eine geplante Eroberung des Nordens mobilisiert war, von einer Seuche dahingerafft wurde.
In jüngerer Vergangenheit führten die Versuche von Nabonides König von Shishi sich zum Kaiser des Nordens zu krönen zu einigem Streit und einer bedeutenden Spannung zwischen den Mitgliedern der Allianz. Viele fürchten, dass diese Schwächung, kombiniert mit einer neuen Erstarkung des Südens unter der Herrschaft von Alexandros III nichts Gutes für die Völker des Nordens verheissen kann.
Seit der Reformation von Luxius verfügt die nördliche Allianz über keine offizielle Staatsreligion mehr, stattdessen wird diese von den Fürsten selbst festgelegt. Eine kleine Mehrheit der Bevölkerung hängt dem Kult des schlafenden Gottes an, während eine substantielle Minderheit den Empyrion verehrt. Das religiöse Oberhaupt der Anhänger des Empyrions in der Nördlichen Allianz, ist der nördliche Archos.
Obwohl es seinem südlichen Nachbarn in der Zahl seiner Bevölkerung und in Sachen Reichtum unterlegen ist, gelang es der Allianz durch die Ausnutzung der Schwäche der späten Diadochii und mittleren Pontid Kaiser eine Vormachtstellung gegenüber dem Süden zu etablieren. Die grösste Gefahr für die Nördliche Allianz in den letzten Jahrhunderten stellte Pontus der Grosse dar, ein Mann der seine Vorgänger und Nachfolger in Stärke und Geschick um einiges übertraf. Viele im Norden halten es für göttliche Intervention, dass er im Heerlager seiner Armee, welche vermutlich für eine geplante Eroberung des Nordens mobilisiert war, von einer Seuche dahingerafft wurde.
In jüngerer Vergangenheit führten die Versuche von Nabonides König von Shishi sich zum Kaiser des Nordens zu krönen zu einigem Streit und einer bedeutenden Spannung zwischen den Mitgliedern der Allianz. Viele fürchten, dass diese Schwächung, kombiniert mit einer neuen Erstarkung des Südens unter der Herrschaft von Alexandros III nichts Gutes für die Völker des Nordens verheissen kann.
Seit der Reformation von Luxius verfügt die nördliche Allianz über keine offizielle Staatsreligion mehr, stattdessen wird diese von den Fürsten selbst festgelegt. Eine kleine Mehrheit der Bevölkerung hängt dem Kult des schlafenden Gottes an, während eine substantielle Minderheit den Empyrion verehrt. Das religiöse Oberhaupt der Anhänger des Empyrions in der Nördlichen Allianz, ist der nördliche Archos.
Ruling Organization
Comments