Remus und Vulcan
Die Geschichte erzählt, warum Remaner gerne in unterirdischen Minen Dilithium abbauen; und welche Liebe Grundlage dieser Lust ist.
Zusammenfassung
Remus, der Gründervater der Remaner, hasst Bäume und liebte Metalle, deshalb baute er sich eine metallene Axt und fällte den ganzen Tag über Bäume. Das gefiel dem Gott Vulcan, der Metalle schmilzt und dafür Brennholz oder Holzkohle brauchte. So verliebte sich der Gott in Remus und beschloss, ihn mit besonderen Gaben auszustatten.
Der Neid der anderen elf Götter bewirkte aber, dass neben das unvergleichliche Talent, Erze zu schürfen, 11 scheußliche Merkmale an Remus befestigt wurden:
Der Neid der anderen elf Götter bewirkte aber, dass neben das unvergleichliche Talent, Erze zu schürfen, 11 scheußliche Merkmale an Remus befestigt wurden:
- Lichtscheue
- Klauen
- Ausfall des Haupthaares
- Fangzähne
- Lichtempfindliche Augen
- Gegerbte Haut
- Zähflüssiges Blut
- Kälteempfindlichkeit
- Milchunverträglichkeit
- Sechste und siebente Zehen
- Allergie gegen Obstbäume
Historische Grundlage
Real ist, dass Remaner auf Remus leben und dort Bergbau betreiben. Ob dies auf Evolution oder mythischen Vorfahren zurückgeführt wird, liegt im Auge des Betrachters.
Verbreitung
Im ganzen Imperium wird diese Geschichte erzählt, wenngleich auf Remus der Gott Vulcan mit Remus in die Verbannung ging, voll Hass auf die übrigen Elf.
Varianten & Abwandlungen
Eine vulkanische Geschichte erzählt von der Auswanderung einiger Vulkanier nach Remus und der Wiedervereinigung mit den dortigen Vulcangläubigen. In dieser Geschichte ist Vulcan eine remanische Gründung auf einem heißen Wüstenplaneten.
In der Kunst
Die Liebe von Remus und Vulcan wird oft in Bleigießereien verewigt, die gerne zu Verlobungsfeiern geschenkt werden. Das verbindet Metallisches mit Heißem.
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