Regenbogenbrückenspiel Tradition / Ritual in Zhǐ dú cúnchúqì | World Anvil

Regenbogenbrückenspiel

Das Regenbogenbrückenspiel versucht den Spielenden die korrekten Zusammenstellungen von Farben, Symbolen, Titeln und Wohnorten der Hohen Kollegien zu vermitteln. Durch geschicktes Tauschen und Einsetzen von Kartenfähigkeiten baut man ein korrektes Viererset von Karten und zugehörigen Gegenständen.

Geschichte

Das Regenbogenbrückenspiel diente ursprünglich als Lernunterlage für Kinder, um sich auf die großen Prozessionen in der Imperialen Stadt vorbereiten zu können: Die Zuordnung von Farben, Motiven, Titeln und Formen sollte den Kindern die schnellere Kenntnis der Vorbeiziehenden ermöglichen.

Durchführung

Ein Kartenset wird gemischt und auf die bis zu zwölf Spielenden aufgeteilt. In der Mitte des Tisches werden kleine Hölzchen, Metallbarren und stilisierte Früchte aus Glas aufgelegt. Durch geschicktes Tauschen von Karten und Einsätzen von deren Spezialfähigkeiten versucht man möglichst schnell ein korrektes Set aus Titel-Material-Farbe-Ort zu bilden.

Komponenten und Hilfsmittel

Spielkarten, die Häuser, Titel von Senat, Pariat und Principielectorat sowie Symbole und Farben zeigen sind zum Spiel so nötig wie sieben Holzklötzchen, 12 Metallbarrenchen und 12 Früchtchen aus Glas. Als Unterlage dient entweder eine ebene Fläche oder - in wohlhabenderen Kreisen - gestickte oder intarsierte Karten der Imperialen Stadt.

Teilnehmer

Das Spiel kann von bis zu zwölf Spielenden gleichzeitig gespielt werden. Zusätzlich ist eine Leitende oder ein Leitender ntig, der auf die Einhaltung der Regeln und das Ausgaben der kleinen Gegenstände achtet.

Einhaltung

Das Spiel kann zu jeder Jahreszeit gespielt werden, allerdings erfreut es sich in den kühleren Zeit größerer Freude, wenn man draußen nicht in den Gärten herumlaufen kann.

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