Ozeleichörnechschen Species in Zhǐ dú cúnchúqì | World Anvil

Ozeleichörnechschen

Ozeleichörnechschen sind beliebte Haustiere in senatorischen Familien. Sie bedürfen zwar intensiver Zucht-, Trainings- und Ernährungsbemühungen, lohnen aber durch lebenslängliche Treue, herziges Schnurren und Verlässlichkeit in der Bekämpfung ungebetener Gäste.

Basic Information

Anatomie

Ozeleichörnechschen haben stark befellte Beine, einen schuppigen Körper und einen buschigen Eichhörnchenschwanz sowie einen langen, muskulösen Ozelotschwanz. Zwei Giftzähne überragen den Unterkiefer, die übrigen sechsundfünfzig Zähne sind klein und scharf. Das Skelett besteht aus knöchernen Rippen und bariumverstärkten Gelenksbändern, die zu einer hohen Geschicklichkeit beitragen.

Genetik und Vermehrung

Ozeleichörnechschen können nur im Labor gezeugt werden, indem eine Brückenechse motiviert wird, eine Eichhörncheneizelle, die mit einem, Ozelotspermium befruchtet wurde auszutragen und zu gebären, wobei durch die Schwangerschaft auch Brückenechsengenom integriert wird. Der Prozess ist trotzt vieler Erfolg immer noch höchst riskant, weshalb 75% der befruchteten Eizellen nicht heranreifen oder die Geburt nicht überleben.

Wachstumsrate & -stadien

Ozeleichörnechschen wachsen bei richtiger Ernährung und ausreichend Auslauf in einem von Bäumen bestandenen Waldgarten rasch zur vollen Größe heran. Mit einem Jahr werden sie fähig, einfache Bewegungsarten zu erlernen, die sie als Haustiere angenehm und nett machen, etwa das fleckfreie Verspeisen von Insekten, Sinnen und Milbenfressern oder das Anknurren unbeliebter Gäste.

Ernährung und Gewohnheiten

Ozeleichörnechschen sind genügsame Tiere, die vor am liebsten Gras, Blätter, Nadeln, Spinnen, Vögel oder Insekten fressen, manchmal aber auch Reptilien oder Fische. An Temperaturen können sie sich zwischen -30° C und +50°C stufenweise anpassen, zum Teil durch Querstellung der Schuppen des Hauptpanzers, was eine bessere Durchlüftung ermöglicht.

Additional Information

Wahrnehmung und sensorische Fähigkeiten

Ozeleichörnechschen haben sehr gute Hör- und Riechsinne, ihre Augen funktionieren nachts besser als tagsüber. Viele Berichte schildern leichte psionische Fähigkeiten, die etwa die Jagd auf metaphysisch betäubte Insekten oder Spinnen erleichtern. Auf Erwachsene scheinen diese Kräfte keinen Einfluss zu haben, jedoch wurden auch schon Kinder gesehen, die beim Spielen mit ihren Ozeleichörnechschen völlig erstarrt sind und erst nach Stunden wieder bewegungsfähig wurden.
Genetische Vorfahren
Wissenschaftlicher Name
Leopardus sciuralis
Erhaltungsstatus
Ozeleichörnechschen sind in freier Natur nicht überlebensfähig, weil sie einer täglichen Fütterung mit Milch, Gammaaminobuttersäure und speziellen Mutationsblockern bedürfen, die ein Auseinanderfallen des Genoms verhindern.
Geographic Distribution

This species has multiple parents, only the first is displayed below.
All parents:

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