Vaja
Vaja ist die Göttin der Selbstlosigkeit und Bescheidenheit sowie der Landwirtschaft und des Handwerks im Götterzirkel. Ihr Gegenspieler ist Pendalor.
In den meisten Kulten Vajas tragen die Priester ungefärbte Wollroben. Vaja selbst heißt auch die Göttin der vielen Gesichter, da es sehr verschiedene Abbildungen von ihr gibt, die mehr Wert auf die verschiedenen Aspekte und Tugenden, die sie repräsentiert legen; mal wird sie als Bettlerin gezeigt, mal als Wohltäterin unter den Armen, mal als Bäuerin oder Handwerkerin, teilweise auch als Fischerin oder Jägerin.
Auf Grund ihrer Beliebtheit beim gemeinen Volk hat sie wohl die meisten Anhänger und kleinen Schreine, allerdings gibt es wenige große Tempel, die ihr zu Ehren errichtet wurden. Vaja ist auch die Göttin, die wohl von den meisten verschiedenen Kulten verehrt wird. Es gibt auf dem Land zahlreiche Kulte, die sie ausschließlich als Göttin der Landwirtschaft, Fischerei und/oder Viehzucht verehren, sowie viele kleine Kirchen in den Städten, in denen sie lediglich als Schutzpatronin von Handwerk und Handel gesehen wird. In diesen Kulten wird sie häufig nicht als Göttin der Selbstlosigkeit aufgefasst, zum Teil aber als Göttin der Genügsamkeit. Viele dieser Kulte folgen den gleichen Heiligen. Es gibt auch viele kleine Vajakulte, deren Priester keinem Heiligen folgen und keine magischen Kräfte von Vaja erhalten, sondern nur die Lehren der Gottheit vertreten.
Es ist üblich, sich mit der rechten Hand über den Kopf zu streichen, als würde man eine Kapuze absetzen, wenn man einen Vajatempel betritt.
Martina
In den meisten Kulten Vajas tragen die Priester ungefärbte Wollroben. Vaja selbst heißt auch die Göttin der vielen Gesichter, da es sehr verschiedene Abbildungen von ihr gibt, die mehr Wert auf die verschiedenen Aspekte und Tugenden, die sie repräsentiert legen; mal wird sie als Bettlerin gezeigt, mal als Wohltäterin unter den Armen, mal als Bäuerin oder Handwerkerin, teilweise auch als Fischerin oder Jägerin.
Auf Grund ihrer Beliebtheit beim gemeinen Volk hat sie wohl die meisten Anhänger und kleinen Schreine, allerdings gibt es wenige große Tempel, die ihr zu Ehren errichtet wurden. Vaja ist auch die Göttin, die wohl von den meisten verschiedenen Kulten verehrt wird. Es gibt auf dem Land zahlreiche Kulte, die sie ausschließlich als Göttin der Landwirtschaft, Fischerei und/oder Viehzucht verehren, sowie viele kleine Kirchen in den Städten, in denen sie lediglich als Schutzpatronin von Handwerk und Handel gesehen wird. In diesen Kulten wird sie häufig nicht als Göttin der Selbstlosigkeit aufgefasst, zum Teil aber als Göttin der Genügsamkeit. Viele dieser Kulte folgen den gleichen Heiligen. Es gibt auch viele kleine Vajakulte, deren Priester keinem Heiligen folgen und keine magischen Kräfte von Vaja erhalten, sondern nur die Lehren der Gottheit vertreten.
Es ist üblich, sich mit der rechten Hand über den Kopf zu streichen, als würde man eine Kapuze absetzen, wenn man einen Vajatempel betritt.
Heilige
Serec, der Bescheidene/ der Starke/ der FriedsameMartina
Göttliche Domänen
Selbstlosigkeit, Bescheidenheit, Genügsamkeit, Landwirtschaft, Handwerk, Forstwirtschaft, Fischerei, Jagd
Heilige Symbole & Zeichen
Umhang
Social
Hobbies & Haustiere
Das Wappentier der Vaja ist ein Rind.
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