Martina
Heilige der Vaja
Göttliche Domänen
Selbstlosigkeit, Solidarität und Friedsamkeit im Kriegsfall
Heilige Symbole & Zeichen
ein Füllhorn mit Früchten, Gemüse und Getreide
Mental characteristics
Persönliche Geschichte
Martina war eine Priesterin der Vaja in einer Siedlung nahe der Stadt Ikend. Als eine Armee aus den Norden die Region angriff, floh sie mit den Bewohnern dieses Dorfes in die Stadt. Die Armee begann eine Belagerung Ikends und nach einigen Wochen neigten sich die Vorräte der Stadt dem Ende, während die feindliche Armee die umgebenden Felder plünderte. Zwischen den Menschen in Ikend brach ein Streit aus, ob man einen Ausfall wagen oder kapitulieren sollte. Eine Mehrheit war für den Ausfall, gerade auch der Adel der Stadt, während Martina die Wortführerin der Gegenseite war. Schließlich aber fiel die Entscheidung, am nächsten Tag anzugreifen. Da bat Martina Vaja um ein Wunder. Sie betete die ganze Nacht und am nächsten Morgen waren alle Kornspeicher und Vorratskammern der Stadt gefüllt und das Essen wurde unter allen Bewohnern der Stadt und den Flüchtlingen in der Region aufgeteilt und der Ausfall wurde abgebrochen. Die Felder um Ikend herum aber starben ab und die Vorräte der Belagerer verfaulten und nach einigen Tagen brach die Armee die Belagerung ab. Martina verbrachte die letzten Jahre ihres Lebens als Wanderpriesterin. Sie reiste durch die Region und segnete die Felder der Bauern dort. Als sie schließlich starb, wurde ihr zu ehren eine Statue auf dem Farmermarktplatz Ikends errichtet und ihre Leiche im Sockel dieser Statue beigesetzt.
Göttliche Klassifizierung
Heilige
Spezies
Ethnie
Kirche/Kult
Children
Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild
Kommentare