Minenherz
Manchmal kommt es vor, dass Bergarbeiter in einer Kristallmine hinter einer aufgebrochenen Wand oder in einer Schlucht unvorstellbare Mengen an magischem Kristall finden. Was zuerst wie ein Segen wirkt, bringt leider meistens nichts gutes mit sich.
Die Kristalle sind zu stabil, sodass selbst verzauberte Spitzhacken sie nicht abbrechen können. Das Minenherz selbst, meist ein erstaunlich kleiner, farbloser Kristall, eingeschlossen in einem Berg von anderen magischen Kristallen, scheint sogar nahezu unzerstörbar zu sein. Zusätzlich geht von Minenherzen eine schwache, aber beständige Magie aus, die in einigen Fällen die Verhärtung auslösen kann. Minenherzen treten selten genug auf, dass eine normale Person wahrscheinlich noch nie von dem Phänomen gehört hat. Gelehrte, die sich mit dem Thema befassen, wissen jedoch, dass sich noch keine Mine in der Nähe eines Minenherzes länger als ein paar Jahre gehalten hat, bevor niemand mehr dort arbeiten möchte und sie geschlossen werden muss.
Ehemalige Arbeiter aus solchen Minen behaupten, dass man dort mehr Pech hätte und jeder, der in der Nähe des Minenherzes schläft, Alpträume bekäme. Einige behaupten sogar, es beeinflusse das Gemüt der Leute und triebe selbst einen Keil zwischen die engsten freunde, wenn sie der Magie zu lange ausgesetzt sind.
Die Kristalle sind zu stabil, sodass selbst verzauberte Spitzhacken sie nicht abbrechen können. Das Minenherz selbst, meist ein erstaunlich kleiner, farbloser Kristall, eingeschlossen in einem Berg von anderen magischen Kristallen, scheint sogar nahezu unzerstörbar zu sein. Zusätzlich geht von Minenherzen eine schwache, aber beständige Magie aus, die in einigen Fällen die Verhärtung auslösen kann. Minenherzen treten selten genug auf, dass eine normale Person wahrscheinlich noch nie von dem Phänomen gehört hat. Gelehrte, die sich mit dem Thema befassen, wissen jedoch, dass sich noch keine Mine in der Nähe eines Minenherzes länger als ein paar Jahre gehalten hat, bevor niemand mehr dort arbeiten möchte und sie geschlossen werden muss.
Ehemalige Arbeiter aus solchen Minen behaupten, dass man dort mehr Pech hätte und jeder, der in der Nähe des Minenherzes schläft, Alpträume bekäme. Einige behaupten sogar, es beeinflusse das Gemüt der Leute und triebe selbst einen Keil zwischen die engsten freunde, wenn sie der Magie zu lange ausgesetzt sind.
Ein Gelehrter, der sich besonders mit dem Thema auseinander setzte, vermerkte folgendes in einem Brief an einen Kollegen:Es ist davon auszugehen, dass Gelehrte wie dieser in absehbarer Zukunft Fortschritte hinsichtlich der Erforschung der Minenherzen machen werden. Selbst die Regierung und Kirche zeigen mittlerweile Interesse an dem Thema.
"Verzeiht diese Abschweifung, doch an dieser Stelle muss ich ein bisschen ausholen, um über die Legende des Krisṭalānava zu reden [...]. Jedenfalls fand der Vorfall vor 50 Jahren in einer Mine statt, welche ebenfalls ein Minenherz beherbergte.
Mir ist die Möglichkeit bewusst, dass es sich hier um einen reinen Zufall handeln könnte, jedoch glaube ich, dass die Seltenheit des Monsters (seine Echtheit vorausgesetzt) eine klare Verbindung zu der wilden Magie der Minenherzen schließen lässt."
Alternative Names
Mērō muṭu; Titanenherz
Parent Location
Owning Organization
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