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Astrafteró-Blume

Die Astrafteró-Blume ist eine "Blumenart" welche ausschließlich im Titan-Gebirge zu finden ist. Ihre Farbgebung gleicht häufig dem blau und lila des Astrafteró-Kristall, jedoch existiert die Blume auch in allen anderen Farbvarianten. Die Astrafteró-Blume kann das Aussehen von jeder normalen Blumenart haben.  

Entstehung

Im Titan-Gebirge existieren kaum normale Blumen, auf einer typischen Durchquerung wird man keine einzige zu Gesicht bekommen. Glaubt man alten Geschichten, war dies nicht immer so und Forscher vermuten, das die Astrafteró-Blumen ihre nicht magischen Gegenstücke über die Jahrhunderte verdrängt haben.
Gelehrte vermuten, dass die ersten Astrafteró-Blumen entstanden, indem eine normale Blume mit einer Mischung aus Kristall-Staub und Pollen bestäubt wurde. Es ist jedoch unklar, ob dies auf natürliche Weise geschah, oder ob es das Werk eines Zauberers war.
Heutzutage vermehren sich die Astrafteró-Blumen jedoch nicht mehr über Pollen. Stattdessen zerfallen innerhalb von einigen Jahrzehnten nach und nach zu Kristall-Staub, welcher vom Wind an andere Orte getragen wird und dort manchmal die Grundlage für eine neue Blume bildet.  

Wachstumsphasen

Nachdem der Kristallstaub sich in ausreichend großer Menge an einem Ort angesammelt hat, beginnt er, magische Energie aus den umliegenden magischen Steinen und Kristallen zu ziehen. Innerhalb von etwa einem Jahr bildet sich ein farbloser, milchiger Stängel, welcher an einen Stalagmit erinnert.
Nach bis zu einem weiteren Jahr nimmt der Stängel Farbe an und wächst so hoch, wie die jeweilige Blume, die er letztendlich bilden wird.
In den nächsten zwei bis fünf Jahren bildet sich dann das tatsächliche aussehen einer Blume.
Astrafteró-Blumen werden in der Natur etwa 50 Jahre alt bis sie komplett zu Staub zerfallen. Schützt man eine der Blumen vor Wind und anderen äußeren Einflüssen, kann sie jedoch mit Leichtigkeit die 100 Jahre überschreiten.  

Magisch und Lecker

Die Astrafteró-Blume gilt allgemein als Delikatesse und bietet je nach Farbgebung und Aussehen ein völlig unterschiedliches Geschmackserlebnis. Eine dunkelgrüne Rose schmeckt zum Beispiel nach Kräuterteemischung, während eine Topaz farbene Lilie den Geschmack von Apfelkuchen hat. Die einzige Gemeinsamkeit von allen Astrafteró-Blumen ist, dass ihr Geschmack jeden Koch neidisch werden lässt.
Es ist möglich, jungen Kristallblumen einen bestimmten Geschmack vorzugeben, indem man das jeweilige Gericht eine Woche lang jeden Tag in ihrer Nähe hält. In diesem Fall schmecken sie exakt wie das gekochte Gericht.   Zusätzlich zu ihrem Geschmack erhöhen die Astrafteró-Blumen auch die körperlichen und geistigen Fähigkeiten für eine kurze Zeit nach der Einnahme. Eine regelmäßige Einnahme der Substanz kann jedoch zu einer extrem starken Abhängigkeit führen. In der Regel sind die ersten drei bis fünf Einnahmen aber ungefährlich.   Wer den Geschmack der Blume ohne die Nebenwirkungen nutzen möchte, muss sie für einige Tage in ein Wasserbad stellen. Das Wasser zieht langsam die Farbe aus der Blume heraus und übernimmt gleichzeitig den Geschmack. Dieses aromatisierte Wasser kann man dann für einige Zeit reduzieren, bis man entweder eine Paste oder ein Pulver erhält und dieses dann als Geschmackskonzentrat beim Kochen verwenden.
Conservation Status
Die Astrafteró-Blume ist in großen Stückzahlen vorhanden und kann relativ leicht angebaut werden. Sie ist bis auf absehbare Zeit nicht bedroht.
Geographic Distribution

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